Die Größe ist Nicht Alles
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... Warzenhöfen kreiste, bis sich die süßen Knospen in deren Zentrum steil aufrichteten.
"Oooohh, jaaa, mach weiter...nicht aufhören...nicht...aaaahhh, ist das geil!" keuchte sie, als ich meine Lippen spitzte und behutsam an ihren Nippelchen zu saugen begann, und als ich wenig später ganz sacht daran knabberte, suchten und fanden Kerstins flinke Finger den weichen, lachsroten Schlitz zwischen ihren bebenden Schenkeln und glitten liebkosend darüber, bis der Atem meines Mädchens immer schneller und hektischer wurde und die rasch empor brandende Lust ihr Ventil in einem hellen, kleinen Schluchzer fand. "Du liebe Güte, Kerstin!" stieß ich verdutzt hervor. "Habe ich dich mit meiner Spielerei an deinen Brüsten tatsächlich so scharf gemacht?"
"Na klar!" erwiderte sie burschikos, als sie wieder zu Atem gekommen war. "Was glaubst du, was ich für empfindliche Titten habe! Wenn man die richtig verwöhnt, gehe ich ab wie Schmidts Katze! Beim Wichsen streichele ich mich immer zuerst dort!"
Für eine Tochter aus gutem Hause war Kerstins Ausdrucksweise zuweilen ganz schön deftig, doch gehörte auch diese unverblümte Direktheit zu den Eigenschaften, die ich an ihr liebte. Wenn ich eines auf der Welt hasse, dann sind es weinerliche Zimperliesen, die niemals aussprechen, was sie wirklich denken und dann laut darüber jammern, daß wir Kerle angeblich zu tumb und unsensibel sind, sie zu verstehen!
"Hast du schon mal an einer Muschel genascht?" holte Kerstin mich abermals auf den Boden der ...
... Tatsachen zurück. "Wenn du darin genauso gut bist wie im Tittenlecken, hast du echt was gut bei mir!"
Natürlich hatte ich so etwas noch nie zuvor getan. Wann und mit wem auch? Allerdings hatte ich bereits eine ganze Menge Pornofilme, einschlägige Magazine und Romane konsumiert. Und weil ich mich für einen ausgesprochen aufmerksamen und phantasievollen Zuschauer bzw. Leser hielt, glaubte ich, auf diese Weise das notwendige Rüstzeug erworben zu haben, meiner Liebsten eine Menge Spaß zu bereiten.
Abgesehen davon heizte der bloße Gedanke, ihre weiblichen Delikatessen kosten zu dürfen, meine Wollust so stark an, daß mein Schwanz fast übergangslos wieder stocksteif wurde! Nun ja, genau genommen hatte mich schon ihr unsagbar süßer Orgasmus von vorhin wahnsinnig erregt. Daß ich auch das sanfte Spiel ihrer Finger in ihrem Schoß aufmerksam verfolgt hatte, bestärkte mich in meiner Überzeugung, beim Lecken ihres Döschens nicht viel falsch machen zu können.
"Du süße, kleine Maus!" hauchte ich ehrfürchtig, während meine Lippen sanft tupfend und saugend über ihre helle, samtweiche Haut glitten. "Ich liebe dich so sehr! Ich könnte dich glatt auffressen!"
"Ooohh, jaaa, Andy, das ist wundervoll!" seufzte sie schwer, als mein Mund die zarte Vertiefung ihres Nabels erreicht hatte und ich die feuchte Spitze meines Geschmacksorgans spielerisch darin kreisen ließ. "Ich wußte gar nicht, daß ich dort so empfindlich bin!"
Mein Mund wanderte munter weiter südwärts, und Kerstin stöhnte in ...