Nicht gut Genug 02
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMaxXimilianW
... meinem Schwanz und an meinen Eiern. Ich stöhne erschreckt auf und bin froh, dass sie mir einen Augenblick gönnt, um meinen überreizte Erektion zu beruhigen.
Nun drückte ich sie sanft nach hinten, bis sie sich auf den Rücken fallen lässt. Gleichzeitig versuche ich aus der Hose und den Socken heraus zu kommen und beneide sie um ihr Kleid, aus dem sie so einfach heraus geschlüpft war. Ich hatte gegen ihre Eleganz keine Chance und strampelte meine Füße frei. Während ich mein Hemd aufknöpfte, winkt sie mich bereits mit ihrem Finger zu sich heran, hebt ihre Beine an, streift die Pumps ab und rutscht auf dem Bett nach oben. Mein Hemd fällt zu Boden und ich stürze mich befreit auf sie.
Gierig kam ich über sie, landete mit meinem Gesicht oberhalb ihres Bauchnabels und küsste schnell über ihre Brust hinweg, ihre Schulter entlang und ihren Hals hinauf, krallte meine Hand in ihr wundervolles Haar und zog ihren Mund zu mir heran, ihre Lippen an meine, denn das war im Augenblick alles, was ich spüren wollte. Ich wollte dieses heiße Brennen spüren, wenn sich unsere Lippen berührten, musste sie schmecken, wollte ihren Mund mit meiner Zunge erkunden, wollte ihre Lippen zwischen meinen Zähnen halten.
Als ich sie atemlos an mich ziehe und ihre Lippe langsam einsauge, spüre ich ihr Lächeln, das mir diese zarte Lippe wieder entzieht. So halte ich inne, öffne die Augen und unsere Blicke treffen sich.
„Oh wow, endlich mal jemand, der zu küssen versteht", flüstert sie und ihr Blick ...
... bohrt sich heiß in mein Hirn. Ein beinahe unerträgliches Kribbeln fraß sich über meinen Rücken und explodierte in meinen Lenden. Und wieder kam sie mir zuvor. Gerade wollte ich meinen brennenden Schwanz gegen sie pressen, da ergreift sie meine Hintern und zerrt mich zwischen ihre Beine, die mich sofort umschlingen. Mit einer schnellen Bewegung dirigiert sie mich und als sie mich mit einem leisen Knurren in sich zieht, schnappen ihre Zähne nach meiner Unterlippe und sie hält mich plötzlich hilflos gefangen.
Sie drückt den Kopf in den Nacken, um mich noch einen Moment anzusehen.
„Und jetzt liebe mich!"
Ihr Flüstern explodiert unter meinem Schädel und in einer einzigen Bewegung dränge ich mich in sie, bis ich ganz in ihr versunken bin und verharre bis ihr Aufstöhnen verklungen ist. Dann presse ich mich noch ein kleines Stück weiter in sie, um mich, angefeuert von einem überraschten Schmerzenslaut, bei dem sich ihr ganzer Körper versteift, langsam weiter zu bewegen.
Ich habe die Augen wieder geschlossen und lasse mich von ihrem Stöhnen leiten, wobei ich mich stärker und stärker gegen sie stemme, ohne sie zwischendurch auch nur einen Zentimeter zu verlassen. Atemlos wälzen wir uns auf dem Bett, meine Hand noch immer fest in ihr Haar gekrallt.
Sie presst ihre Füße kraftvoll gegen meinen Hintern und hebt mir dann ihr Becken entgegen, bis sie für einen Augenblick locker lassen muss, um einmal Luft zu holen.
Dabei löst sich ihre Umklammerung und mein Schwanz, den sie bis ...