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auf Klassenfahrt
Datum: 18.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Stutenhengst
... zufällig? auf der vorletzten Stufe der Leiter lag. Ich wusste nun nicht so recht wie weiter! Sollte ich einfach von der Leiter steigen und so tun als sei nichts? Machte mich das Ganze etwa geil? Irgendwie war ich von meiner Lust geritten und bewegte mich ein wenig auf diesen doch recht wulstigen Fingern hin und her. Nur ganz wenig, um ihn nicht aufzuwecken. Die Finger waren recht standhaft und nicht so nachgiebig, wie ich das von schlafenden, kraftlosen Händen erwartet hätte. Das machte mich nun verständlicherweise total heiß und vor allem feucht. Ich hab eine sehr starke Saftbildung in meiner Muschi und mein kleiner Slip war nahezu sofort klitsch nass. Da meine Blase nun aber zum platzen gefüllt war und die Lust den Druck nur noch verstärkte, musste ich doch von dieser Reiberei ablassen und bin schnell und möglichst lautlos aus dem Zimmer geschlichen. Schnell über den Flur auf die Toilette und dort hatte ich einen noch erstaunlicheren Gedanken. Wenn die Hand noch da seien sollte, dann gönn´ ich ihr eine glatte Überraschung. Ich wollte meinen Lederslip anziehen und mich damit noch einmal an den erregenden Fingern reiben. Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich meine Lust auf Leder irgendwie entdeckt. Ich habe damals auf einem Bauernhof bei meiner Oma in einem Extrazimmer übernachtet. Dort hatte Sie einige Ihrer Klamotten in einem großen Schrank aufbewahrt und auf einer Kommode unter dem kleinen Fenster lagen ein paar dunkle Lederhandschuhe. Die rochen sehr verführerisch ...
... als ich abends in diesem Zimmer zu Bett ging und meinen Kopf direkt auf Höhe dieser Kommode hatte. Ich griff dann spontan nach diesen Handschuhen und dieses Gefühl des anschmiegsamen aber etwas kalten Leders machte mich sofort höllisch an! Ich habe es mir dann mit diesen Handschuhen besorgt. Habe sie zunächst gar nicht angezogen, da ich sie berühren musste und habe damit unter der Bettdecke meine Brüste gestreichelt. Die Warzen schön hart gezwirbelt und dann über meinen straffen Bauch gestrichen immer tiefer, bis ich zwischen meinen Schenkeln angekommen war und meine Fotze auslief – schon damals! Ich habe dann einen angezogen und mir damit den Kitzler richtig hart gewichst, was ich durch das sensible Leder alles genau fühlen konnte. Dabei bin ich so heftig gekommen, dass ich Angst hatte, meine Oma könnte etwas gehört haben und hab voller Scham ganz schnell den Handschuh ausgezogen, trocken gewischt und beide wieder an ihren Platz gelegt und mich so herumgedreht, dass ich wenigstens schlafend aussah. Ich lag dann mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf da und dachte über das eben erlebte nach und bin mit einem von Geilheit geprägtem Grinsen eingeschlummert. Die Handschuhe hatte ich dann einfach mitgehen lassen nachdem meine Oma sie irgendwann in den Schrank gelegt hatte. Ich glaube Sie hat sie gar nicht vermisst. Zumindest hab ich nie etwas darüber gehört und ich hatte seit her sehr viel Spaß mit Ihnen! Auch wenn ich jetzt ganz andere Spielzeuge aus Leder hab; unter anderem besagten ...