auf Klassenfahrt
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Stutenhengst
... Lederslip. Oder besser eine Hotpants, denn die Arschbacken sind auch gleich von diesem heiß glänzenden Stoff umschlossen. Ich öffnete also vorsichtig die Tür, versuchte die Leiter im dunkel zu erkennen und die Hand war zum Glück noch an diesem interessanten Platz. Schnell zu meiner Tasche und ohne großes Gesuch hatte ich ganz schnell mein Lederteil! Wieder in die Toilette zum Umziehen und zurück ins Zimmer. Der Slip war jetzt bereits so nass, wie der Slip davor nach dem Streicheln. Ich wäre beinahe schon ohne anfassen zum Orgasmus gekommen, soviel Lust hatte sich in mir aufgestaut. Nun also wieder zur Leiter und den ersten Fuß auf die Stufe. Mein Nachthemd hatte ich etwas aufgerollt und konnte genau spüren wie die engen Pants in meinem Schritt saßen und leichte Reibgeräusche bei jeder Bewegung abgaben. Nun öffnete ich meine Beine so weit wie nötig und schon war ich in perfekter Reibposition. Ich setzte meine Fotze ganz vorsichtig auf die dicken Finger und plötzlich erschrak ich. Nicht weil etwas mit der Hand war, sondern weil ich dachte eine Tür gehört zu haben. Ich drehte mich schnell um und konnte aber nichts weiter sehen und nach ein paar Sekunden auch nichts weiter hören, außer meinem Atem, der etwas schneller und viel erregter ging als beim Zubettgehen. Bei dem ruckartigen herumdrehen hatte ich mich wohl etwas hängen gelassen, war auch etwas anstrengend, mich die ganze Zeit an der Leiter festzuhalten. Jedenfalls hatte ich dabei noch fester auf die Finger gedrückt und ...
... spürte erst jetzt wie tief diese in mein nasses Leder drückten. Ich hatte immer noch Angst davor, den Typen aufzuwecken, auch wenn ich so geil war, dass es mir nun beinahe egal war. So saß mir nun der Schreck noch etwas in den Knochen aber ganz schnell hatte die Lust und meine Geilheit weiter mit der Hand zu spielen wieder die Oberhand!
In den letzten Sekunden hatte ich nun nicht wirklich genau auf die ganze Situation zwischen meinen Beinen geachtet, deshalb bemerkte ich erst jetzt, dass die Finger sich irgendwie versteift hatten und noch tiefer in meinen Lederslip drückten! Oder bildete ich mir das nur ein?
Auf jeden Fall wagte ich nach kurzer Zeit der Stille, mich mit meinem Becken wieder ganz langsam zu bewegen.
Es war wunderbar – ich war so wahnsinnig geil und nass, dass ich schon dachte, die Hand wird bestimmt gleich völlig eingesaut sein von meinem Saft. Aber auch das wurde mir mit zunehmender Lust immer egaler. Mein Becken bewegte sich nun deutlich mehr und das Leder rutschte und rieb über die Finger, die nun tatsächlich aktiv gehalten wurden und mit einem Eigenleben immer mehr in mich hineindrückten und eindringen wollten! Da ich nun so mit mir beschäftigt und nur den leichten Mondschein das Zimmer beleuchten sah, bemerkte ich die Bewegung unter mir nicht und erschrak erneut heftig, als ich die 2. Hand ganz fest auf meinen prallen und gut trainierten Lederarsch klatschte. Sie massierte und knetete nun meine rechte Arschbacke mit kräftigen Bewegungen. Der Mann ...