auf Klassenfahrt
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Stutenhengst
... als ich und hatte eine vollere Figur. Schöne, üppige Brüste, um die selbst ich Sie beneidete, zeichneten sich unter ihrem Bademantel ab.
Ich war völlig verwirrt, als Sie fragte: „ Na, habt Ihr Spaß? “ und wusste nicht, ob ich überhaupt antworten konnte. Mein Herz blieb stehen und ich dachte an Schulverweis und Strafe, während mein Stecher nach wie vor in mir steckte mit dem pferdeähnlichen Schwanz und relativ cool antwortete: „Ich dachte schon, Du hörst uns nicht.“ Die beiden machten wohl gemeinsame Sache? Und meine Lehrerin fragte wie zur Bestätigung: „Na, hast Du die kleine endlich so weit? “
„Jetzt habt Ihr genug Spaß gehabt – ohne mich!“ So kam sie auf mich zu, nachdem sie das große Licht ausgeschaltet hatte und nur eine Nachttischlampe brennen ließ. Dabei hörte ich das Klacken von Stiefelabsätzen und sie trug unter Ihrem gut sitzenden Bademantel tatsächlich Lederstiefel, welche unter dem Mantel verschwanden.
Die Hände hatte Sie in Ihren Taschen. Als Sie diese direkt vor mir herauszog, glänzten Sie merkwürdig dunkel und griffen nach meinen langen Haaren, so dass mein Kopf automatisch nach hinten ging und ich ihr direkt in die Augen blickte. Sie sagte zu mir: „Na, hast Du das schöne, fette Rohr in Deiner Fotze?“ Ihr schienen diese Worte zu gefallen und sie kontrollierte die Situation, als ob Sie das gewohnt wäre. Tatsächlich hatte sie auch in der Schule schon immer etwas Arrogantes an sich. Aber jetzt merkte ich, dass es Dominanz war, welche ich erkannte. Sie zog ...
... mich an sich und ich konnte auf Ihre Frage nur Nicken und selbst das fiel mir schwer, da sie ja meine Haare noch immer festhielt. Ich schluckte heftig und spürte Ihren Atem und süßlichen Parfümduft. Sie überforderte mich, aber meine Angst schien vergessen. Denn Sie drohte mir nicht. Ich wollte alles tun, um aus dieser Situation herauszukommen, aber ich war noch gar nicht richtig drin. Da sah ich Ihre Hand auf mein Gesicht zukommen. Sie berührte meine Wange und ich spürte, dass Sie Handschuhe trug. Sie mag also auch Leder, dachte ich und erinnerte mich sofort an Ihre Stiefel. Ob sie mich deshalb in dieses Zimmer genommen hatten, weil sie bereits früher meine kleine Vorliebe für Lederröcke, längere Stiefel und Handschuhe entdeckt hatten? Ich kam nicht dazu diesen Gedanken zu Ende zu führen. Vor meinen Augen hatte sich der Bademantel geöffnet und fiel zu Boden. Im gleichen Augenblick wurde mein Gesicht auch schon mit meinen Lippen und Nase gegen Ihre Brüste gepresst. Es waren ziemlich harte Nippel, die da fast durch Ihr Korsett hindurch stachen. Und an meinem Gesicht spürte ich nur Leder.
Mir war klar, dass sie versuchte, sich an mir zu reiben, Ihre Titten zu massieren und sich daran aufzugeilen, mich unter Kontrolle zu halten.
Ich war eins mit der Situation und meiner Lust. Der Fettschwanz steckte noch immer in mir und er bewegte sich nach wie vor nur langsam unter mir. Wohl auch, weil er nur wenig Platz zum Ficken hatte. Aber er steckte so tief und dick in mir, dass jede ...