1. Barbara in ihren ersten drei nackten Jahren 2


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... griff meine Tante ein:,, Wie ihr ja schon wist, ist Barbara bei uns in der Wohnung immer nackt, sie möchte es aber auch sein, wenn sie hier oder bei Müllers zu Besuch ist, und auch sonst überall im Haus und Garten, aber nur wenn ihr nichts dagegen habt.`` Die beiden sahen sich ratlos an und fragten dann:,, Was halten denn die Anderen von der Sache?`` Meine Tante behauptete, dass die Anderen absolut nichts dagegen hätten. ,, Und was ist mit dem Kiosk? Willst du so bei uns Brötchen oder Zeitung holen?`` ``Sollten sich andere Kunden tatsächlich über Barbaras Anblick beklagen, ist der Kiosk natürlich nicht davon betroffen.´´ Beschwichtigte meine Tante. ,, Also gut, wir wollen uns da nicht verweigern und lassen es erst mahl auf einen Versuch ankommen.`´
    
    Damit war die Sache klar und wir verabschiedeten uns von den Ammers, nur um bei den Müllers ebenfalls im nächsten Stock ebenfalls ein O.K. einzuholen. Jetzt hatte ich wieder etwas Mut gefasst und klingelte selbst, Onkel und Tante jetzt hinter mir. Martina die Tochter der Müllers öffnete uns, ( sie war wie ich seit kurzem Studentin an der hiesigen Uni und erst Gestern für die Dauer des Studiums zu ihren Eltern zurück gezogen ) sie trug ein langes altes T-Shirt und Sandalen und war überhaupt nicht überrascht, sondern lächelte nur und sagte:,, Hallo du musst Barbara sein, meine Eltern haben schon von dir erzählt, aber kommt doch rein.`` Durch einen mit Kartons voll gestellten Flur führte sie uns ins Wohnzimmer und erklärte uns:,, ...
    ... Meine Eltern sind nicht da und ich bin gerade dabei, Sachen einzupacken, die in den Keller müssen, ich brauche ja jetzt den Platz für meine Sachen.`` ,, Also wenn deine Eltern nicht da sind, sollten wir vielleicht morgen wieder kommen, Barbara hat nämlich eine Bitte.`` ,, Worum geht es denn?`` Nun trug ich ihr mein Anliegen, dass ja eigentlich das Anliegen von Onkel und Tante war, vor.
    
    ,, Da sie ja wissen das du meist nackt bist und es mir gegenüber mit sehr positiven Worten erwähnt haben, glaube ich, dass sie das ganz gut finden werden. Und ich selbst fände das auch sehr schön, aber du kannst sie ja gleich selber fragen. Sie sind in spätestens einer Stunde wieder hier, du kannst solange hier bleiben, und ich hätte jemanden, der mir beim Kartons packen helfen könnte. Ich meine, wenn du magst?`` Da ich die Sache hinter mich bringen wollte, sagte ich zu, Onkel und Tante verabschiedeten sich. Kaum waren sie weg, zog Martina ihr T-Shirt über den Kopf und warf es in die Ecke, bis auf die Sandalen was auch sie nun völlig nackt. Sie grinste mich an:,, Na? Überrascht? Das Shirt ist von meinem Pa, und ich hab es nur angezogen, weil es geklingelt hat. Sonst war ich den ganzen Nachmittag nackt bei dieser schweißtreibenden Arbeit. Meine Klamotten kommen erst morgen mit dem Rest meiner Sachen.``
    
    Meine Verblüffung wich großer Freude, Freude über Martinas Anblick und die Tatsache, das ich nun nicht die einzige Nackte war. Wir hatten uns gerade an die Arbeit gemacht, als Martinas Eltern ...