Barbara in ihren ersten drei nackten Jahren 2
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... wieder kamen, es schien für sie das normalste auf der Welt, dass wir total nackt in der Wohnung waren. So fiel es mir leichter, mein Anliegen vorzutragen, die beiden meinten:,, Wir würden das sogar sehr begrüßen und wenn du willst, kannst du das morgen gleich in vollen Zügen ausleben. Du weist ja, das wir im Umzugsstress sind und morgen die restlichen Sachen kommen.
Wir könnten noch Hilfe gebrauchen, also die Kartons in den Keller, und die anderen Sachen hinauf zu tragen. Und das alles total nackt, wie wärs?``
Ich dachte nach, wenn Martina immer so unbekümmert nackt war, wäre ich nicht so alleine, ich hätte dann eine Verbündete oder gar Freundin hier im Haus. Dafür würde es sich lohnen, etwas Zeit zu investieren, also verpflichtete ich mich als Umzugshelfer. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen und ich verabschiedete mich dann, und ging mit widersprüchlichen Gefühlen die Treppe rauf zu Onkel und Tante.
Diese baten mich noch zu einem Gespräch, sie erklärten mir, das wenn Frau Burger auch ...
... einverstanden sei, ich also zukünftig nur noch Kleidung bekäme, wenn ich das Haus verlassen würde. Aber dann auch nur, wenn ich mit ihnen oder auch alleine irgendwo hin ginge, wo Nacktheit absolut unmöglich sei. Dies sollten die nächsten beiden Schritte meiner Erziehung sein.
Als ich bald danach in meinem Bett lag, konnte ich trotz großer Müdigkeit nicht einschlafen, die Gedanken kreisten.
Wenn ich diese Schritte der Erziehung zur Nacktheit machen müsste, dann würde meine Nacktheit noch viel länger andauern als befürchtet. Vielleicht so lange, wie ich hier wohne?
Das wären rund fünf Jahre! Fünf Jahre nackt? Nein, nein!
Und wenn doch?
Und welche Schritte konnten sich die beiden noch ausdenken?
Dann musste ich noch an Morgen denken, mit meinem Hilfsangebot hatte ich mich selbst in meine Nacktheit hier im Haus hinein manövriert, ab morgen würden es alle akzeptieren mich nur noch nackt zu sehen, keiner würde wohl mehr etwas anderes erwarten. Nun konnte ich nur noch auf Frau Burger hoffen.