1. Verwirrt


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byassthommy

    Kein Geräusch war mehr zu hören. Zur Sicherheit blieb ich noch eine Minute sitzen und wagte kaum zu atmen. Dann ganz langsam schlich ich ans Fenster unseres Esszimmers und schaute hinaus auf die Straße um sicher zu gehen, dass das Auto auch wirklich weg war.
    
    Ich drehte mich um... und rannte los. Die Treppe hinauf und am Ende des Flurs nach links. Das Licht ist aus, die Vorhänge zugezogen. Der schwache Geruch von Waschmittel liegt in der Luft.
    
    Durch die orangenen Vorhänge ist der Raum in schwaches Licht getaucht.
    
    Ich atme erstmal tief durch und entspanne mich etwas. Gleich war es soweit -- der Moment, auf den ich den ganzen Tag gewartet habe, ist da.
    
    Rechts von mir steht eine Kommode aus echtem Buchenholz. Sie hat sechs große Schubfächer, die mit Metallgriffen versehen sind. Auf der Kommode steht eine Musikanlage, die die Uhrzeit anzeigt: 15:05 Uhr. In etwa zwei Stunden werde ich nicht mehr alleine sein. Genug Zeit für mich.
    
    Die oberste Schublade ist nicht ganz geschlossen. Langsam trete ich an die Kommode und öffne die Schublade. Der Duft von Weichspüler und Seife schlägt mir entgegen. Inzwischen ein vertrauter Geruch für mich. Nicht zum ersten Mal stehe ich in diesem Zimmer und blicke in die oberste Schublade der Kommode.
    
    Ich greife langsam hinein, versuche so wenig wie möglich zu bewegen. Mein Tun soll möglichst unbemerkt bleiben. Ich muss nicht allzu lange suchen bis ich das Objekt meiner Begierde in der rechten Hand halte. Ein String gleitet durch ...
    ... meine Finger. Größe L. Leopardenmuster. Eher Schneeleopard. Es ist nicht der einzige String in der Schublade, aber dieser hat es mir am meisten angetan. Warum weiß ich nicht. Ich führe ihn jetzt langsam zu meinem Gesicht und atme tief durch die Nase ein. Ein wundervoller Duft durchströmt mich und die Lust schießt in meine Lenden. Schnell wird meine Jeans sehr eng. Ich öffne sie mit der linken Hand und begebe mich langsam rückwärts in Richtung des Bettes. Ich setze mich darauf und streife meine Jeans ab. Mein Penis schnellt aus der Boxershort. Er ist in kürzester Zeit steinhart geworden. Mein ganzer Körper zittert. Ich lege den String auf meine Eichel und beginne damit über meinen Schweif zu fahren.
    
    Mit geschlossenen Augen liege ich auf dem Bett und wichse wie wild meinen Penis. Ich stöhne unregelmäßig und immer wieder muss ich die Hand wechseln, damit die Intensität nicht nachlässt. Schneller und schneller wichse ich und dann ist es endlich soweit... in hohem Bogen spritzt mein Samen heraus und landet auf meinem Bauch. Noch ein Spritzer und noch einer. Der letzte Rest läuft aus der Eichel. Was für ein Orgasmus! Wow! Noch völlig benommen beginne ich die Spuren wegzuwischen -- mit dem Stoff in meiner Hand! Wie versteinert blicke ich auf den Leopardenstring
    
    in meiner linken Hand, der nun völlig beschmiert ist mit meiner Wichse. Wie konnte ich das nur vergessen?! Spurlos war mein kleiner Auftritt nun keineswegs mehr! Fieberhaft überlege ich wie ich das Problem lösen könnte, um ...
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