-
Verwirrt
Datum: 18.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byassthommy
... möglichst nicht aufzufliegen. Da höre ich unten an der Haustür einen Schlüssel. Panisch blicke ich auf die Uhr in der Musikanlage: 16:00 Uhr. Eine ganze Stunde zu früh. So leise wie möglich lege ich die Wäsche wieder in die Schublade und verschwinde mit meiner Jeans in der Hand in mein Zimmer nebenan. Gerade noch rechtzeitig schließe ich den obersten Knopf der Hose und drehe mich auf meinem Schreibtischstuhl herum als mein Vater in mein Zimmer tritt. „Hallo. Ich bin schon früher da heute. Ist außer dir denn keiner zu Hause?" „Nein die sind vor ner Stunde weg", antworte ich möglichst beiläufig. „Was machst du da? Hausaufgaben?" „Ja." Damit verließ mein Vater mein Zimmer. Er ging ins Bad um sich zu duschen. Er arbeitete hart auf dem Bau und entspannte sich meist nach der Arbeit mit einer Dusche. Ich nutzte die Zeit um tatsächlich meine Schulaufgaben zu erledigen und meine Gedanken wieder zu ordnen. Der Orgasmus war dermaßen intensiv und geil gewesen. Aber wie konnte ich Idiot nur den String voll sauen? Ich hoffte, dass mein Fehler unbemerkt blieb und konzentrierte mich auf Mathe und Englisch. Gegen sieben Uhr kam der Rest der Familie nach Hause. Meine Mutter und mein jüngerer Bruder hatten noch eingekauft und waren deshalb etwas später dran als gewöhnlich. Wir aßen zu viert zu Abend und unterhielten uns über die Vorkommnisse des Tages so wie wir es immer taten. Nichts schien anders zu sein. Doch das war es und das wusste nur ich. Oben in der Kommode meiner Mutter lag ...
... ihr Leopardenstring, der voll mit meinem Sperma war! Erneut schickte ich ein kurzes Stoßgebet gen Himmel, dass dies mein kleines Geheimnis bleiben würde. Mitten in der Nacht wurde ich von einem lauten Geräusch vor meinem Fenster wach. 'Was war das?', dachte ich. Ich stieg aus dem Bett und ging, nackt wie ich war, zum Fenster und blickte hinaus. Nichts. Die Straße lag ganz ruhig da. Ein starker Druck auf meiner Blase ließ mich den Vorhang wieder zuziehen und ich macht mich auf den Weg ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin musste ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei. Die Tür war geschlossen doch es brannte ein kleines Licht im Zimmer. Neugierig blieb ich einen Moment stehen und lauschte. Nichts. 'Erstmal muss ich pinkeln', dachte ich und ging aufs Klo. Aufs Spülen verzichtete ich, um niemanden zu wecken. Als ich auf dem Rückweg noch immer Licht im Schlafzimmer meiner Eltern sah, siegte die Neugier über Müdigkeit und Vernunft. Ich schlich mich möglichst leise an die Tür heran und bückte mich vor das Schlüsselloch. Zuerst erkannte ich wenig, weil einige Kleidungsstücke an der Tür hingen und mir die Sicht versperrten. Doch nach einer geringfügigen Korrektur meiner Position konnte ich auf das Bett meiner Eltern blicken und sah etwas, dass ich nicht erwartet hätte. Dort lag meine Mutter auf dem Rücken und befriedigte sich selbst. Sie hatte ihr Nachthemd, auch im Leo-Look, das scheint wohl eine Vorliebe von ihr zu sein, etwas hochgeschoben und fingerte sich ganz langsam und ...