1. Eine wahre Geschichte. Teil 2.


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Autor: gehtnix44

    ... nur mit der Ausnahme, dass Frauen einmal gerade unpässlich sind.
    
    Und noch eines sollten sie beachten. Sich nicht an anderen stören, auch wenn diese sich etwas zu offen lieben. Nun ja, das sollte für sie kein großes Problem sein. Sind sie sich ja unter einander auch nicht gerade grün. Doch erst hier lernen der Hans und die Grete den Anton mit seiner Tina und auch den Emil mit der Ilse kennen. Bisher kannten sie alle sich nur vom Hörensagen. Natürlich haben sie sich alle erst einmal so richtig gemustert bei der Begrüßung. Schnell sind die Wagen zu einer richtigen Wagenburg zusammen gestellt, aber so, dass dann auch noch ordentlich Platz dazwischen ist. Doch nun müssen erst einmal die Klamotten runter. Es ist nicht nur wegen der Platzordnung. Und dann geht es einmal so richtig ins Wasser. Wofür ist man denn diese vielen Kilometer gefahren.
    
    Der Strand ist in drei Sprachen als FKK–Bereich gut gekennzeichnet, so dass sich auch ja niemand dort hin verlaufen sollte. Nun ja, den einen oder anderen Spanner gibt es da ja immer mal. Kann man wohl so nicht immer vermeiden. Doch unsere acht Urlauber stört dies nun nicht. Doch dann gehen sie alle wieder zum Campingplatz zurück.
    
    „Lisa, die Kerle sind ja doch ganz schön erregt. Da kann man ja so richtig Appetit bekommen.“
    
    „Nun ja, bei meinem Papa kannst du es ja mal versuchen. Aber den Fred lässt du mir schön in Ruhe. Der ist für dich tabu.“
    
    „Na, mal sehen, wie ich deinen Papa herum bekomme. Aber unsere Mütter sind da ja auch ...
    ... nicht gerade so von ohne.“
    
    Und als ob die beiden Mütter dies gehört hätten, da bemühen die sich doch nun sehr auffallend um die beiden Herren. Und wie die Komplimente nur so hin und her fliegen. Den Frauen geht dies runter wie Öl. Ganz stolz lassen sie sehen, was sie zu bieten haben. Nicht, dass sie damit besonders angeben und sich besonders anbiedern. Ganz natürlich bewegen sie sich mal da hin mal dort hin. Wie sie doch gerade so beschäftigt sind. Dass sie erregt sind, das gehört nun mal dazu bei so einem Camping.
    
    „Grete, dein Hans ist aber wirklich ein Prachtkerl. Sag mal, dem laufen doch bestimmt die Weiber hinter her.“
    
    „Tja, die Weiber, wie du sagst. Denen geht es ja genauso, wie dir.“
    
    „Ach Grete, so hab ich das nun auch wieder nicht gemeint. Aber mal ganz ehrlich. Gefallen tut er mir doch schon.“
    
    „Sag mal, hast du denn nicht genug mit deinem Anton?“
    
    „Da fragst du aber die richtige. Die Mama weiß wohl, was sie am Papa hat. Und doch, wenn die Mama mal einen anderen, so einen wie der Hans, sieht, dann ist sie gleich ganz nass. Der arme Papa, der muss es dann wieder ausbaden.“
    
    „Nun sei mal nicht so vorlaut, wenn Erwachsene sich unterhalten.“
    
    „Jaja, aber vom Emil lässt du mir wenigstens hier die Finger.“
    
    „Wie, das musst du mir nun näher erläutern. Das versteh ich nun nicht ganz. Ich denk, der ist dein Bruder?“
    
    „Ach Tante, ich darf doch Tante zu dir sagen. Das mit dem Bruder, das ist so eine Sache. Das ist bei uns genauso wie bei euch. Er ist mein ...