1. Eine wahre Geschichte. Teil 2.


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Autor: gehtnix44

    ... Bruder und mein Mann.“
    
    „Aha, so ist das also bei euch. Das ist aber auch wirklich ungewöhnlich.“
    
    „Ja, da hab ich gedacht, dass ich dann gleich zwei so Prachtkerle habe, da sind die beiden doch ab, ins Rheinland gemacht. Damit das As den Kerl nur für sich allein hat. Und der Anton, der ist auch ganz spitz auf sie.“
    
    „Mädchen, Mädchen, da pass nur richtig auf, dass die anderen beiden nicht auch noch auf dich spitz sind.“
    
    „Na, das würde gerade noch fehlen, dass die zwei auch noch über mich herfallen.“
    
    „Ach Kinder, da will man einmal so richtig von allem sich loslösen, und da fallen alle wieder über einem her. Wer hat denn euch gesagt, dass ihr hier her kommen sollt. Das gibt es doch gar nicht.“
    
    „Mama, der Anton ist ein recht guter Kerl. Und wenn der einmal über dich herfällt, dann lass ihn doch mal. Da habt ihr beide euren Spaß“
    
    Doch die beiden, der Anton und der Hans haben einen Teil des Gesprächs mitbekommen.
    
    „Also, das will ich euch allen einmal sagen. Ob und wann und mit wem ich mich hier einlasse, das bestimm noch immer ich selbst. Und wenn mir dann die eine oder andere doch so gefällt, dass ich dann auch Lust bekommen mich mit ihr einzulassen, das ist dann wieder etwas ganz anderes.“
    
    „Und warum habt ihr doch schon die ganze Zeit euren Säbel gewetzt?“
    
    Da müssen nun aber doch alle vier Frauen lachen Und weil der Hans im Moment ziemlich nah bei der Tina steht, da hat doch die Tina ihn schon gleich an ...
    ... seinem Ding erwischt und zieht in zu sich her.
    
    „Feigling, Feigling.“
    
    Ertönt es nun gleich aus drei Mündern. Da kann die Tina nun nicht anders, sie muss irgendetwas tun. Mund auf, Eichel rein. Und wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Und den Kerl will die Tina erst einmal sehen, der da einen Rückzieher macht. Aber der Hans will ja erst einmal nicht still halten. Er muss doch den Schein wahren. Und doch, wie bringen es die Frauen immer so schön fertig, die Kerle an ihrem Ding so zu erregen. Die Kerle stehen ja doch auch darauf, dass man sie so zärtlich, liebevoll an ihrem besten Stück streichelt und liebkost. Und auch der Anton wird nicht im Regen stehen gelassen. An dem machen sich doch gleich die Grete und die Lisa drüber her.
    
    Nein, die Grete war bis dato ihrem Hans immer treu gewesen. Und auch der Fred ist für sie tabu gewesen. Doch nun ist sie so arg aufgedreht. Sie muss einfach einmal an diesem Ding herum machen. Nein, Eichel ist nun mal auch nicht gleich Eichel. Und der Kerl tropft ja auch schon. Ganz lieb spielt sie mit ihrer Zunge daran, während die Lisa den Anton an seinen Hoden krault und leckt, einen der Hoden in sich aufsaugt. Da zittern ihm die Knie und er kann sich nicht mehr halten. Und genau das haben doch die beiden gerade so gewollt. Da bekommt doch die Grete alles, was der Anton ihr geben kann. So ein Luder. Und die Kleine ist auch so ein Ding. Ja, er kann nicht mehr, er muss sich erst einmal setzen. 
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