1. Eiweißbehandlung


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: Maria_Heinz

    ... das besser als ich? Sie müssen sich überhaupt keine Gedanken machen...“
    
    „Aber ich...naja, ich steh nicht auf Analsex. Das hat immer nur weh getan, wenn ichs schon mal mitgemacht habe.“
    
    „Unsere Behandlung ist äußerst schonend. Es ist ganz selbstverständlich, dass wir den After behutsam mit Gleitmittel einreiben und sorgfältig vordehnen, bevor ich meinen Penis einführe.“ „Und das geht nicht...auch in das normale Loch?“
    
    „Ah, Sie möchten lieber in der Vagina behandelt werden. Leider muss ich Ihnen sagen, dass nur der Verdauungstrakt in der Lage ist, Wirkstoffe von außen aufzunehmen. Unsere Versuchsreihe, das Sperma oral zu verabfolgen, wurde ebenfalls als erfolglos abgebrochen. Die wertvollen Proteine werden von der Magensäure zerstört.“
    
    „Also...Sie sagen, es ist für die Wissenschaft. Und kann mir helfen...Und...mein Freund? Wenn ich dem sage, dass mein Arzt mich...“
    
    „Sie können ihrem Freund gerne meine Telefonnummer geben, ich werde ihn dann auf-
    
    klären.“
    
    „Und...kann ich es mir nicht nochmal überlegen?“ Er schüttelte bedauernd den Kopf.
    
    „Heute ist der letzte Tag der Testreihe...Wie Sie sich denken können, bin ich den gesamten Tag über ausgebucht. Ich habe ihnen als gewissermaßen Stammkundin einen Vorzugs-
    
    termin gegeben. Wenn Sie sich nicht umgehend behandeln lassen, muss ich die Behand-
    
    lung an einer anderen Patientin durchführen. Also, was ist?“
    
    Sie sah an sich herunter, während der Blick des Arztes auf ihrem Dekoltee klebte.
    
    Dann...ein ...
    ... beinahe unmerkliches Nicken.
    
    „Gut, dann gehen Sie bitte noch einmal nach draußen und lassen sich das Belehrungs-
    
    blatt aushändigen. Wenn Sie alles verstanden haben, unterschreiben Sie hier...und hier...und dann noch mal hier.“
    
    Sie ging mit hochrotem Kopf zur Tür hinaus. Er konnte sich kaum noch halten.
    
    Sein harter Schwanz drängte immer heftiger nach draußen, und seine Vorstellung von ihrem jungfräulichen, engen kleinen Arschloch ließen ihn lustvoll zucken...
    
    Er hoffte, dass er sich länger als fünf Minuten in ihr würde beherrschen können!
    
    Heute ging ein Traum in Erfüllung!
    
    Und Schwester Mandy sah ihm zu- assistierte ihm vielleicht sogar! Unwillkürlich zuckte seine Hand nach unten- doch das durfte er jetzt nicht, er musste standhaft bleiben! Sonst hätte die Behandlung am Ende keinen Sinn...
    
    Er schaltete die Rufanlage ein. „Frau Schäfer bitte ins BehandlungszimmerII, Frau Schäfer bitte!“
    
    Nach drei Minuten kam sie wieder herein, mit ihrer etwas unsicheren, aber so geilen Art.
    
    „Die restlichen Unterlagen lesen Sie sich bitte im Anschluss an die Behandlung durch.“ „Aber ich...“ „Keine Widerrede bitte, die Behandlung muss sofort beginnen. Bitte gehen Sie noch einmal zur Toilette! Schwester Beate gibt Ihnen Feuchttücher mit.“ „Ich...war vor einer halben Stunde.“ „Sie sollten keinerlei Druck in Blase oder Darm verspüren, da dieser sich während der Behandlung noch verstärken würde, bis er eventuell zu so starken Schmerzen führen kann, dass wir abbrechen ...
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