Eiweißbehandlung
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Maria_Heinz
... müssten.“
„Nein, ich habe keinen Druck.“ „Gut, dann gehen Sie hinter den Wandschirm und machen Sie sich unten rum frei, bitte.
Nach weniger als zwei Minuten kam sie- unten nackt- wieder hervor. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rascher. Er ging auf sie zu, streckte die Hände aus, unterdrückte es jedoch noch gerade rechtzeitig, einfach nach ihrem Becken zu greifen und sie auf die Schreib-
tischkante zu pressen...
Er zog sich bis zur Behandlungsliege zurück, die mit billigem Zellstoff ausgelegt war.
„Legen Sie sich bitte auf den Bauch.“ Sie kletterte auf die Liege. Er schob sofort eine Hand auf den linken Oberschenkel. „Die Beine bleiben bitte gespreizt.
Er manövrierte sich hinter sie, nahm ihre Füße und legte sie links und rechts auf die beweglichen Arme der Liege. „ich muss Ihre Beine ein wenig fixieren...“
Sie nickte.
„Geht es so mit dem Kopf?“ Sie lag auf der Seite. „Ja, das geht.“
Er schnallte ihre Beine fest.
„Aufgrund der Größe meines Penis haben wir zur Sicherheit auch einen Hüftgurt angebracht, nachdem mehrere Patientinnen vor Schmerzen versuchten, wegzukriechen und sich dabei die Beine ausrenkten.“ Damit schob er die Gurtenden ineinander und zog sie richtig fest.
„Aber Sie müssen wirklich keine Angst haben, Frau Schäfer. Entspannen Sie sich jetzt. Soll ich ein bißchen Musik anmachen?“
Vom Kopfende kam nur ein undefinierbarer, doch durchaus zufriedener Laut. Er schaltete sanfte Musik ein.
„So, ich werde jetzt die Liege in die ...
... richtige Position fahren, erschrecken Sie nicht.“
Damit bewegten sich ihre Beine weiter auseinander und nach unten. „Ich muss auch Ihren Kopf nach unten fahren. Wenn Sie Schmerzen kriegen, sagen Sie bescheid, ja?“
„Ist alles ok“
„Guuut. Dann können wir anfangen. So. Der Po muss noch ein bißchen höher kommen...“ Damit fuhr ihr Hintern noch ein ganzes Stück in die höhe, bis er bequem im Stehen daran riechen konnte.
„Ich beginne jetzt.“ Er zog mit beiden Händen ihre runden Arschbacken auseinander und legte das kleine kleine Loch frei.
Die Daumen drückten die Haut schon sehr sehr nahe daneben herunter, während er zu-
nächst daran roch. Dann nahm er eine Flasche Desinfektionsmittel. „So, das wird jetzt ein bißchen brennen.“ Damit verteilte er das scharfe Zeug in ihrer Ritze. Sie jammerte. Doch er verrieb alles ohne Rücksicht. Er sagte etwas in sein Diktiergerät und begann dann, mit geschlossenen Augen die Ritze von unten nach oben zu lecken. Bei ihrem Loch hielt er mit seiner spielenden Zunge inne. Sie drang ein klein wenig in das Loch ein, was Frau Schäfer mit einem tiefen Seufzer quittierte.
Nach einigen Augenblicken leckte er weiter nach oben, hielt aber kurz vor ihrem schon verdächtig glänzenden Vaginaloch an, um wieder zurück zu fahren. Sein Schwanz fühlte sich an, als würde er bald platzen, doch er zwang sich, die Hose drüber zu lassen.
Nachdem er dreimal so über die Ritze gestrichen war, hob er den Kopf.
„Gehts Ihnen gut?“ „Ja...danke. Ich kann nicht ...