Strafende Lust - Teil 04: Erlösung
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byHannes90
... dass er seinen Kopf ein letztes Mal tief zwischen ihren kräftigen Schenkeln vergrub und ihr den wohlverdienten Höhepunkt bescherte. Und dieser fiel gewaltiger aus als alles, was er bisher bei ihr erlebt hatte: Jeder ihrer Muskeln spannte sich an, sie klemmte ihn beinah brutal ein, rollte sich nach links und rechts, bebte minutenlang und rang um Atem. Martin staunte angesichts dieses Ausbruchs und kämpfte sich leicht panisch frei, um endlich wieder Luft zu bekommen.
Sie schickte ihn im Anschluss nach Hause und er erkannte, dass das heute eine weitere wichtige Lektion gewesen war. Seinen Körper hatte er dank ihrer Hilfe inzwischen ganz gut unter Kontrolle, von seinem Kopf konnte er das nicht behaupten. Jetzt, wo er wusste, wie viel Selbstdisziplin es erforderte, die Erregung des anderen zu steuern, wunderte er sich einmal mehr, wieso Frau Klevcova so gut darin war.
Andererseits verstand er nun endlich, wie sie es ausgehalten hatte, ihn so lange zu befriedigen, ohne ihr eigenes Verlangen zu stillen: Das Gefühl der Macht über den Partner löste einen Rausch aus, der, wenn auch auf einer anderen Ebene, trotzdem Befriedigung brachte. Das Körperliche konnte sie sich hinterher bei ihrem Vibrator holen.
Fehlende Disziplin und Beherrschung, das war es doch, was sie immer an ihm bemängelt hatte. Martin spürte, dass er dem Geheimnis ihrer Motive ein ganzes Stück näher gekommen war.
* * *
Angesichts dieser neuen Erfahrung ging er am nächsten Nachmittag sehr aufgeregt zu ...
... ihr. Er wollte sich weiter darin üben, sie hinzuhalten, wollte wieder dieses Gefühl der Dominanz erleben.
Sie begrüßte ihn wie gewöhnlich mit einem knappen "Hallo Martin", bei dessen Klang er wie jedes Mal bereute, dass sie so wenig sprach.
Nachdem er sich entkleidet hatte, bedeutete sie ihm, auf dem Massagetisch Platz zu nehmen. Er gehorchte und schloss die Augen. Das tat er meistens, da er so besser entspannen und die Gefühle stärker wahrnehmen konnte. Ihre Hand umfasste seinen Steifen und begann ihn zu verwöhnen. Martin schaltete komplett ab und konzentrierte sich nur auf die langsam aufkommende Erregung. Selbst als Frau Klevcova auf die Liege stieg, öffnete er seine Augen nicht und war erstaunt, als er eine warme, feuchte Enge spürte - das waren nicht mehr ihre Finger. Konnte das wirklich sein?
Ungläubig schaute er auf und sah, dass sein Wunsch sich endlich erfüllt hatte: Die heißeste Frau die er kannte, von der er so viel geträumt hatte, saß auf ihm und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Ihre Brüste hüpften unter ihrem Top im Takt ihrer Bewegungen, zu gerne hätte er nach ihnen gegriffen, doch er traute sich nicht.
Sie ritt ihn vorsichtig, wechselte den Rhythmus, wann immer er kurz vor dem Höhepunkt stand. Martin konnte gar nicht richtig genießen, was gerade geschah. In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken und er versuchte, solange wie möglich durchzuhalten. Natürlich war das nicht allzu lange und so klammerte er sich nach einigen Minuten an Frau ...