Erotisches Jogging
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byozito
... es keine ganz alltägliche Situation im Wald halbnackt vor einem schönen Mädchen zu stehen. Ich schaute sie mir genauer an. Verträumte blaue Augen, kurze blonde Haare, ein freches Grinsen im hübschen Gesicht. Sie trug ein T-Shirt und kurze Hosen unter denen sich -- soweit ich das einschätzen konnte -- ein hübscher Körper mit kleinem festen Busen versteckte.
„Und, habe ich die Prüfung bestanden?" Ihr war nicht entgangen, dass ich meinen Blick über ihren Körper schweifen ließ.
„Entschuldige, du bist wirklich hübsch, soweit ich das sagen kann. Immerhin zeigst du nicht so viel von dir wie ich von mir." Nun grinste ich sie frech an.
„Es ist dafür ganz offensichtlich, dass ich dir gefalle", erwiderte sie mit Blick auf mein Glied. Ich folgte ihrem Blick und stellte fest, dass es sich zu seiner ganzen Pracht aufgerichtet hatte. Zu allem Überfluss glänzte oben auch noch ein Lusttröpfchen darauf.
„Tja, so ist das, wenn ich im Wald einem so hübschen Mädchen begegne."
„Sag mal, was ist das für ein Ding an deinem Schwanz?"
„Also das ist ein besonderer Cockring."
„Und was ist das Besondere daran?"
„Er vibriert."
„Zeig mal", und schon streckte sie ihre Hand aus, nahm meinen Hodensack in die Hand uns spürte die Vibration, währen dich das Gefühl ihrer warmen, weichen Hand an meinem Geschlecht genoss.
„Echt geil. Was machen wir denn jetzt mit dir? So kann ich dich doch nicht hier im Wald stehen lassen?" Mit diesen Worten verrieb sie den nun immer stärker ...
... hervorquellenden Lustsaft auf meiner inzwischen dunkelroten Eichel.
„Naja, es gibt da nur einen ganz sicheren Weg, die Erektion zu beseitigen."
„Komm mit." Sie griff mein steifes Glied und zog mich hinter sich her. Ich fühlte mich wie ihr Hund, der an die Leine genommen wurde. Wir gingen den Weg zurück, den sie gerade gekommen war, und kamen nach hundert Metern auf eine kleine Lichtung mit einem Tisch und zwei Bänken, die für die Rast müder Wanderer waren.
„Ich heiße übrigens Tina und finde, du solltest den Rest jetzt auch noch ausziehen." Mit diesen Worten setzte sich Tina auf die Bank während ich davor stand, so dass mein Glied nun auf Höhe ihres Gesichtes war.
„Ich bin Marc, schön die zu treffen, Tina." Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und stand nun nackt vor ihr. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich auch ausziehen würde, aber sie machte keinerlei Anstalten. Stattdessen ließ sie ihre Hände über meinen Bauch und die Brust gleiten, streichelte meine Pobacken, und griff schließlich nach vorne und fing an mich zu wichsen. Eine Hand zog die Vorhaut vor- und zurück und die andere Hand massierte meinen Hodensack. Ich schloss die Augen und schnurrte wie ein Kätzchen. Als nächstes spürte ich feuchte Wärme, die sich über meiner Eichel ausbreitete. Ein kurzer Blick bestätigte meine Vermutung, Tina hatte ihre Lippen über mein Glied gestülpt. Sie massierte mich und lutschte an meiner Eichel während ich die Vibrationen nun ganz deutlich spüren konnte. Ich merkte, dass ich ...