1. Erotisches Jogging


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byozito

    ... diese Form der Behandlung nicht lange durchhalten würde und warnte Tina, dass ich gleich soweit wäre. Tina gab meine Eichel frei, schaute von unten nach oben und beobachtete mich während ich meinen Höhepunkt erreichte und sich Unmengen Spermas schwallartig entluden. So heftig war ich lange nicht gekommen.
    
    „Du siehst geil aus, wenn du kommst."
    
    Tina hielt mein spermaverschmiertes Glied in den Händen, das an Steife aber nicht an Größe verloren hatte. Sie massierte den Rest aus mir heraus, nahm meine Eichel dann wieder in den Mund und leckte mich sauber, so dass ich am Ende der Prozedur wieder einen Ständer hatte.
    
    „Jetzt schau dir nur die Sauerei an, die du angestellt hast."
    
    Etwas betröppelt schaute ich auf Tina und tatsächlich war ihr T-Shirt ziemlich von meinem Sperma durchtränkt.
    
    „Entschuldige, vielleicht ziehst du es einfach aus und lässt es trocknen", schlug ich vor.
    
    Tina griff den Bund ihres Shirts, zog es sich über den Kopf und legte es zum Trocknen auf den Holztisch. Darunter trug sie ... nichts. Ich bewunderte ihren wunderschönen festen Busen, klein, passend genau für eine Hand. Sie hatte kleine Brustwarzen, die steif abstanden. So liebte ich es.
    
    „Das ist aber nicht alles, was nass ist." Ich schaute Tina verwirrt an. Sie nahm meine Hand und führte sie in ihren Schritt. Ich spürte, dass ihre Hose klatsch nass war. Mit einem schelmischen Grinsen schlug ich, vor, das sie alles Nasse am besten ausziehen und in der Sonne trocknen lassen sollte. Tina ...
    ... stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir und zog sich Hose und Slip zusammen aus. Dann beugte sie sich nach vorne und legte beides neben ihr Shirt zum Trocknen auf den Tisch. Dabei konnte ich nicht nur ihren festen Apfelpo bewundern, sondern, da sie sich vorbeugte, war mir ein Blick zwischen ihre Oberschenkel möglich und ich konnte ihre großen Schamlippen erkennen, zwischen denen es feucht zu schimmern schien.
    
    Bevor sie sich aufgerichtete hatte, war ich hinter sie getreten und schmiegte mich an sie. Mein steifes Glied legte sich in ihre Pospalte, so als wären die beiden schon immer für einander bestimmt gewesen und ich umarmte sie von hinten. Mit einer Hand umspielte ich ihre Brust während ich die andere über ihren Bauch zum Schamhügel gleiten ließ. Ich stellte fest, dass sie ebenfalls rasiert war und wanderte weiter. Bereitwillig spreizte sie es etwas ihre Beine, so dass meine Finger ihr feuchtes Paradies erforschen konnten. Tina stöhnte bei der Berührung ihrer Lustperle auf und dann nochmals als ich einen Finger in ihren Lustkanal gleiten ließ. Dann konzentrierte ich mich auf die kleinen Schamlippen und ihren Kitzler bis sie kurz vor dem Höhepunkt war. Tina legte ihre Hand auf meine und stoppte mich.
    
    „Komm, schieb den Glied hinein und dann streichele mich weiter, ich will dich spüren, wenn ich komme."
    
    Während sich Tina nach vorne beugte und ihren Überkörper auf den Tisch legte, ging ich ein Stückchen zurück, drückte mein Glied nach vorne, das Dank des immer noch ...
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