Abenteuer in Europa - Sexgeschichten

Abenteuer in Europa

... man in Graz? Sie besuchten Studienkollegen und ließen sich O-Ton - ordentlich durchbürsten lassen.

Karin zickte rum. Sie konnte sich noch nicht recht mit dem bohèmen Leben anfreunden. Als der Zug Strasbourg verließ, war es etwa 3 Uhr morgens und eine gewisse Bettschwere stellte sich ein. Stefan hatte sich eine dralle Dänin gekrallt, mit der er heftig am rumknutschen und rummachen war.

Wie so eine Schlafmütze überhaupt jemanden zum Ficken finden konnte. Aber er hatte so eine Gabe, den Mädchen Vertrauen, Verständnis und Geborgenheit zu suggerieren. Es schien als könnte er kein Wässerchen trüben. Aber im entscheidenden Moment war er hellwach und ehe es sich die Mädels versahen, hatten sie seinen Schwanz in der Pussy. Karin beruhigte sich wieder. Sie schlüpfte zu Markus in den Schlafsack. Küsse wurden getauscht und seine Hände ertasteten warme, weich Titten und harte Nippel. Den BH konnte er ihr ausziehen und in seinen Rucksack stopfen. Ihre Hand schlüpfte in seine Shorts und sie begann Markus sanft zu wichsen.

Noch während sich Markus überlegte, ob das in seiner Hose enden würde, bekam Karin einen heftigen Stoß in ihren Arsch. "Oh - so sorry .....". Wir blickten nach oben direkt in die blauen Augen eines nordischen Schönlings. Langes blondes gewelltes ...

... Haar, frecher Dreitagebart und ein strahlendes Lächeln mit schwedischem Holzfällercharme. "Don't mind..." Karin setzte ihrerseits ihr süßestes Lächeln auf und krabbelt aus dem Schlafsack. Jetzt waren Markus und sein Steifer sauer.

An schlafen war nicht mehr zu denken, Markus ging rüber zu Stefan und konnte sich ein Bierchen erschnorren. Aus den Augenwinkel beobachtete er Karin und den schwedischen Adonis; verstohlen, es sollte auf keinen Fall eifersüchtig wirken. Es wurde geflirtet und gekichert, Karin positionierte sich so geschickt, dass Mr. Adonis ihr in den Ausschnitt blicken und ihre Titten sehen konnte. Sie war etwas verschossen.

War es der Alkohol? Warum hat er die Kontrolle verloren? Kurz bevor der Zug in Paris Gare de l'Est einlief, hat Markus ihr eine gescheuert. Wortlos nahm sie ihr Zeug und wechselte den Wagon. Er ist ihr nicht gleich nach, wollte Cool spielen. Schon bald hat er Karin gesucht und wollte sich entschuldigen. Sie war nicht auffindbar. Nicht im Zug und nicht am Bahnhof. Handy gab es zu dieser Zeit noch nicht, Smartphone mit WhatsApp schon gar nicht. Also war es fast unmöglich, sich irgendwie wiederzufinden.

So hat sich die Gruppe schon am 1.Tag getrennt.

Kein guter Beginn, aber den Urlaub wollten wir dennoch nicht abbrechen.