1. Seidiger Blow Job - sehr überraschend!


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    Ich wurde Zeuge einer dieser Bahnpannen mit Triebwagenausfall und das auch noch auf offener Strecke. Vor einem roten Signal wegen einer Baustelle hatte ein anderer ICE angehalten und war dann nicht wieder angesprungen - so war das Fazit der Durchsage.
    
    Gerade war ich selig am Schlummern und träumte meinen Lieblingstraum: Unendlich lange, seidigschimmernde Beine einer ganz bestimmten Frau, die ich niemals haben könnte, die hier aber in meinem Kopfkino reale Gestalt annahmen. Wie ich sie streicheln würde, wie ich dazwischen gleiten könnte in den geöffneten Zwickel hinein, wie sie sich um mich schlingen würden, während ich mit ihr schlief. Das herrliche, hautwarme und hauchdünne Nylon der edlen, cocafarbenen Wolfordstrumpfhose würde sich in meine Poren reiben und mir zusätzliche, überaus reizvolle Signale direkt in meinen explodierenden... äh was?
    
    Durchsage! Stör mich doch jetzt nicht, Mensch!
    
    Jetzt standen wir neben dem liegengebliebenen ICE und dessen Passagiere stiegen gerade auf Brücken zwischen den Türen der Waggons um. Unser Zug war schon gut gefüllt, nun würde es wohl sehr eng werden. Es sah zwar nicht so aus wie an Deutschlands Grenzen momentan, aber der Zustrom war nicht ohne. Wir würden das schaffen.
    
    Zum Glück saß ich sicher an einem schönen Fensterplatz in der 2. Klasse, aber mit meiner alleinigen Herrschaft über den Zweiersitz war es wohl vorbei. Ich räumte vorsorglich meine Siebensachen auf dem Nebensitz zusammen. Hoffentlich bekam ich nicht so ein ...
    ... Arbeitstier neben mich gesetzt, so einen dynamischen Sonnyboy, der den Zug mit seinem Büro verwechselte und den Mitreisenden die Arbeitsanweisungen an seiner Sekretärin nicht vorenthielt. Ich bin Krankenpfleger und habe es außerhalb meines Berufes gern etwas ruhiger und entspannter. Übertriebene Hektik bringt einen doch um, oder?
    
    Aber die ging jetzt richtig los! Scharen von schnaufenden Platzsuchenden erfüllten den Mittelgang, immer auf der Suche nach dem besten Sitz-Schnäppchen und dabei an meinem freien Sitz vorbei schrammend mit ihren Koffern - größer als ein halbes Leben.
    
    "Ist hier noch frei?"
    
    Ich schaute hoch - und kam gar nicht über Bauchhöhe hinaus, weil zuerst sah ich nur ihre Beine! Schöne, dunkelschimmernde Beine bis zum Saum eines dreiviertellangen Kleides, ein interessantes Kleid, sehr modisch, aber auch leger, einfach klassisch elegant. Dunkelrötlich, die Farbe konnte ich nicht wirklich benennen, passend zu den bräunlich bestrumpften Beinen. Oh diese Beine!
    
    Dann der Blick hoch: Mein Gott - was für eine Schönheit! Blondes, langes, etwas welliges Haar. Ferrarirote Lippen, einladend geschwungen! Schöne, selbstbewusste Augen. Sie war vielleicht in meinem Alter?
    
    Ich bin Fünfzig. Aber die Frau sah aus wie Fünfzig minus viel.
    
    "Äh... ja natürlich!" Und ich tat so, als müsste ich auf dem Sitz noch irgendetwas verräumen. Ihren kleinen Rollkoffer mit einem Aufkleber vom BR hatte sie selbst schnell nach oben in die Gepäckablage gehoben, bevor ich ihr das ...
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