1. Seidiger Blow Job - sehr überraschend!


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    ... überhaupt anbieten konnte. Hätte anbieten sollen, dachte ich noch, als ich auch schon einen weiteren Blick über ihren großen, schlanken Körper gleiten ließ, während sie sich nach oben streckte bei der Aktion. Beeindruckender Busen, bestimmt. Und ich registrierte an diesem makellosen Körper im wieder Abwärtsfahren mit meinen Augen auch noch die hohen, sehr eleganten schwarzen Pumps. Waren das etwa Louboutins? Na klar! Ich erhaschte kurz einen Blick auf die roten Sohlen.
    
    Was für ein Geschoss! Bestimmt fuhr sie sonst 1. Klasse, aber da war wohl nichts mehr frei nach der Stürmung.
    
    "Eigentlich fuhr ich ja gerade noch 1. Klasse, aber hier haben wir es doch auch umso gemütlicher, nicht wahr?"
    
    War das Humor - oder Arroganz? Sie lächelte mich an und duftete mich ein. Coco Chanel. Ich kannte es von einer Verflossenen. Lange her. Die trug es allerdings nur im Bett, wenn sie mich verführen wollte. "Kann ich meinen Mantel zu dem ihren hängen?" Schon hing ein halblanger, schwarzer und eleganter Boss-Mantel neben meiner Übergangsjacke, während ich es genoss, als sie sich dabei leicht über mich beugte. Berührungsängste hatte sie nicht.
    
    Dann saß sie endlich neben mir. Und ich schwitzte bereits Blut und Wasser. Der direkte und so nahe Ausblick auf ihre seidigen Oberschenkel verwirrte mich total. Ich meinte das feine Material an ihren Beinen rascheln zu hören, als sie diese auch noch übereinander schlug.
    
    Schließlich bin ich Nylonfetischist und dieser Anblick war fast ein ...
    ... körperlicher Angriff auf meine Veranlagung - kaum zu ertragen. Ich begann zu schwitzen. Meine Hände wollten unwillkürlich auf diese schimmernden Flächen und die Wärme der umgarnten Haut spüren.
    
    "Gefällt ihnen, was sie sich gerade ansehen?" Sie grinste mich an.
    
    Wie war das? Gefällt ihnen was sie sich gerade ansehen? Hatte sie das eben gefragt? Es gab nur eine Frau, die diese Frage regelmäßig anwandte, wenn man sie verzerrend vor Lust anstarrte. Aber das konnte doch jetzt nicht wahr sein, oder? Bisher dachte ich immer, sie wäre ein Fake. Eine Fantasiegestalt für solche Erotomanen wie mich. Männer, die es lieben, erotische Geschichten zu lesen. Aber es passte alles ins Bild. Gerade hatte ich ihre Autobiografie gelesen - sie ließ in fast keiner ihrer meistens selbst erlebten Storys die hier vorzufindenden Zutaten aus: BR, Fernsehen, Journalistin - und vor allen Dingen diese Frage! Oh Mann! Nein! Ich fasste es nicht!
    
    "Fahren sie auch bis München?" Nur noch mal zur Kontrolle.
    
    "Ja! Ich fahre die Strecke regelmäßig. Mein Mann hat seine Firma in Bielefeld."
    
    "Und er ist Architekt? Und heißt zufällig Paul?"
    
    Sie schaute mich an. "Woher wissen sie das?" Aber ich erkannte an ihrem Teint, der sich leicht rötlich färbte, dass sie gerade registrierte, dass ihre Tarnung aufgeflogen war. Und das war für sie sicherlich ein Schock. Irgendwie gönnte ich ihr den, aber sofort wollte ich ihr auch sagen, dass es nicht so schlimm wäre. Mir kann man vertrauen.
    
    Für mich war es allerdings so, ...