1. Tante Christine Teil 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytigerpfote69

    Ich bin Michael, siebzehn Jahre alt und etwas schüchtern. Seit meine Eltern bei einem Autounfall vor zwei Jahren ums Leben gekommen sind, wohne ich bei meiner Tante Christiane und meinem Onkel Horst. Christiane ist die Schwester meiner Mutter. Obwohl mir meine Eltern ein großes Erbteil hinterlassen hatten, sah ich davon nicht viel. Onkel Horst verwaltete das Vermögen, aber nicht, ohne sich davon einen stattlichen Betrag als Honorar abzuzweigen.
    
    Meine Tante tat alles für mich, was in ihrer Macht stand, aber sie war eine einfache Hausfrau. Horst war dominant, und wenn er getrunken hatte, kam es schon mal vor, dass er meiner Tante seinen allabendlichen Willen aufzwang. Einmal, als ich spät nach Hause gekommen war, hörte ich die beiden durch die nicht ganz geschlossene Schlafzimmertür. Das Röhren von Horst überschallte fast das Wimmern und Stöhnen meiner Tante. Während sie auf dem Boden kniete, fickte ihr Mann sie von hinten. Eigentlich war das noch viel zu milde ausgerückt. Wenn Christine den Kopf drehte, dann sah ich ein kleines Stück Stoff in ihrem Mund baumeln. Da sich über ihrem Prachtarsch aber der dünne Steifen von ihrem Stringtanga abzeichnete, konnte es ihr Höschen nicht gewesen sein.
    
    „Bitte“ bettelte meine Tante, „der Junge muss gleich wieder da sein. Wenn er mich so sieht?“ Ihr Weinen war nicht mehr zu überhören. Aber Horst lachte nur.
    
    „Meinst du, der Schwächling traut sich, hier auch nur einen Blick zu riskieren? Er hat wahrscheinlich noch nicht mal ein ...
    ... Mädchen geküsst. Aber vielleicht ist er ja scharf auf dich, du alte Sau. In deinen schwarzen Strümpfen und hohen Schuhen siehst du nicht besser aus als die andere Nutte, die ich heute Abend hatte.“ Er kicherte schräg und lallte noch etwas hinterher, was ich nicht verstand. Aber es war definitiv Zeit zu handeln.
    
    In meiner Trainingshose war mein Schwert bretthart geworden. Erst dachte ich daran, einfach hier vor der Tür zu wichsen, weil ich meine Augen nicht von meiner Tante nehmen konnte. Doch der Gedanke an meine moppelige Tante, wie sie dort kniete und litt, konnte ich nicht meiner eigenen Geilheit vorziehen. Vorsichtig schlich ich in mein Zimmer und holte mein hölzernes Laserschwert, das ich mir vor einem guten Jahr selbst gebastelt hatte.
    
    „Wen willst du denn damit beeindrucken?“ hatte mein Onkel gespottet. Er sollte es gleich erfahren. Möglichst geräuschlos pirschte ich mich wieder an das Schlafzimmer an. Meine Tante kniete jetzt fast regungslos auf dem Boden, da ihr Mann sie an den Haaren gepackt und nach unten gedrückt hatte.
    
    „So eine Fotze wie du verdient es, wenn sie es hart bekommt!“ keuchte er. Anhand der Höhe seines Beckens konnte ich sehen, dass er nicht in ihrer Muschi steckte. Nur noch zwei Schritte, dann hob ich meine Waffe an und schlug ihm mit aller Kraft zwischen die Schulterblätter. Er bäumte sich auf und drehte sich um, bevor er nach hinten kippte und sein Schwanz aus Tante Christine herausrutschte. Zu einer Bemerkung kam er nicht mehr. Vor lauter ...
«1234...18»