Tante Christine Teil 01
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytigerpfote69
... verkleiden und mich, genau wie du dich, von Horst in den Arsch ficken lassen!“
Ich traute meinen eigenen Worten nicht, es kam mir unwirklich vor, dass ich das gesagt hatte. Aber es war real, so real wie das Höschen in meiner Hand. Konnte ich zurück? WOLLTE ich zurück? Eigentlich nicht. Und wer kümmerte sich innerhalb der eigenen vier Wände schon um Gesetze? Mein Entschluss stand fest und ich erhob mich, um mich auszuziehen.
„Was machst du da?“ fragte meine Tante entsetzt. „Du willst mich doch nicht…?“
Einen traurigen Blick aufsetzend schaute ich sie an und schüttelte den Kopf.
„Nein, ich mache mich jetzt zurecht!“ sagte ich und schlüpfte in ihr Höschen. Die Strümpfe folgten, bevor ich mir aus ihrem Schrank ein paar hochhackige Schuhe suchte.
„Soll ich noch einen BH anziehen oder meinst du, Onkel Horst bevorzugt es, wenn ich als seine Sissy meine Titten zeige?“
Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich ins Bad und legte mir den knalligen roten Lippenstift meiner Tante auf sowie etwas von ihrem blumigen Parfüm. Wenn ich schon Onkel Herbert lutschen musste, dann wollte ich eine perfekte kleine Nutte sein. Auch wenn ich ziemlich behaart war. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, hatte sich Christine zumindest aufgerichtet. Erwartungsvoll schaute sie mich an. Mein dicker Prügel zeichnete sich deutlich in dem Seidenhöschen ab.
„Was hast du vor?“ fragte sie mich ängstlich. Ich schaute sie an, dann Horst, dann wieder sie. Mit staksigem Gang bewegte ich mich auf ...
... ihren Mann zu, der immer noch ohne Bewusstsein war. Als ich mich vor ihm niederkniete, schaute ich meine Tante an.
„Ich werde jetzt warten, bis er wieder klar ist, dann entschuldige ich mich bei ihm, indem ich ihn mit meinem Mund verwöhne und mich anschließend in den Arsch ficken lasse. Vielleicht kann ich so seinem Zorn entgehen, wenn ich seine Sissy werde.“
Meine Hände spielten ein bisschen mit meinem Schwanz, damit er seine Spannkraft nicht verlor. Christine krabbelte unter der Decke hervor und zu mir herüber.
„Bist du gerne eine Sissy?“ fragte sie mich. Ich schüttelte mit dem Kopf, dann nickte ich. Mir war selbst nicht klar, was ich wollte. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange.
„Ich will auf jeden Fall nicht so weiterleben wie bisher“, sagte sie. Gebannt schaute sie auf meinen Schwanz, bevor sie ihn streichelte. Ich wäre beinahe gekommen und zog mein Glied zurück.
„Was wird das?“ fragte ich. Aber im Inneren meiner Seele war ich schon auf dem Pfad, der von nun an mein Leben bestimmen sollte. Ich schaute meiner Tante in die Augen. Sie erwiderte meinen Blick und nickte. Mein Nicken gab ihr Kraft und sie küsste mich auf die Wange. Erst vorsichtig, dann stärker, während unsere Lippen sich aufeinander zubewegten. Wie von alleine öffnete ich den Mund und fühlte gleich ihre warme Zunge in meiner Mundhöhle. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag und mir schwanden die Sinne. Meine Tante ließ gar nicht mehr von mir ab, so dass ich sie nach einer endlos ...