Die junge Freundin des Sohnes
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTanja31
... meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss, aber ebenso zärtlich wie ich...
Tanja erschauderte, als ich meinen Körper nach unten zu schieben begann, eine heiße und feuchte Spur meiner Lippen und heißen Küsse und leckenden Zunge auf ihrem nackten Oberkörper hinterließ.
Eine jede ihrer wunderbaren Brüste verwöhnte, hineinbiss, ganz sanft und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes Stöhnen genoss... Dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham nur noch so mangelhaft bedecken konnte.
Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem Unterleib... meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den anfänglichen Widerstand immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.
Sie hob zum Schrei an, entsetzt blickend, aber immer noch unterdrückt und so wunderbar schüchtern wirkend, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband ihres Slips verhakt hatten, darunter sich verkrallten und an ihrem letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen begannen.
Ich hörte ihr ängstliches "Nein... bitte nicht..." - doch meinte sie es wirklich ernst? denn ihr Körper sprach ganz anders als ihr kurzer mündlicher Einwand. Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge gespreizt, als ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gefasst hatte und langsam und genussvoll ...
... ihre langen gebräunten Schenkel entlang hinunterzog.
Mit einem nur innerlichen Triumphschrei streifte ich ihren nassen Slip über die Knöchel ab...
Tanja: diese junge Frau, die Freundin meines Sohnes - sie lag splitternackt vor mir!
Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante... den Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser flüchten könne... gerötet und heftig atmend, dennoch so unterdrückt wirkend.
Meinen Blick auf ihren gekrausten Haarbusch gerichtet, den dunkelrot und erhaben sich abzeichnenden Schlitz fokussierend, beschwichtigte ich:
"Nur... streicheln, ganz sanft..." meinte ich beruhigend, ihren Einspruch nicht berücksichtigend, während mein Finger genießerisch schon fast sein Ziel erreicht hatte. Eher sprach ich für mich... meine Geilheit, meine Erotik in sie überfließen zu lassen, auf dass sie angesteckt werden solle.
"Was... nein...", ihr erneuter Einwand, verbunden mit einem sanften Zittern. Vor allem aber Angst, was wohl passieren würde..., das strahlten ihre Augen aus, die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen, den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.
Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner Fingerkuppe zu betasten, kaum fühlbar und doch so intensiv.
Ein nochmaliges "Nein... bitte nicht", und doch ...