1. Die junge Freundin des Sohnes


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... mich genussvoll in ihr entsamte. Sondern es mischte immer häufiger dieses jugendliche ebenmäßige Gesicht von Tanja mit. Es waren ihre, von mir noch niemals entblößt gesehenen, jugendlichen Brüste, die unter den wilden Stößen wippten, wenn ich meine Frau bestieg...
    
    Es ging bald immer mehr in eine psychotische Richtung, dass ich in stets länger anhaltenden Traumzuständen mit Tanja schlief und nicht mit meiner Frau Bianca.
    
    Meine Frau Bianca (41), indes, hatte eine weitaus größere Vertrauensstellung zu unserem Sohn als ich. Und sie konnte mir insofern bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern, dass die beiden noch nicht ‚so weit' wären...
    
    Wie sie aber auch betonte, glaubte sie, dass der entscheidende 'Kick' von unserem Sohn noch nicht ausgegangen war.
    
    'Die Kleine...` so meinte sie tiefsinnig, '... wäre natürlich reif dazu'.
    
    Ich hatte mich bei diesen Worten ein wenig von ihr abgewendet, denn wenn sie mir in die Augen gesehen hätte, wäre dieses gierige, hemmungslose Funkeln und Blitzen als Folge meines Kopfkinos wohl kaum zu verbergen gewesen!
    
    Aber was sollte ich ‚alter Kerl' mit bald 50 Jahren denn mit einem derart jungen Mädchen von vielleicht 18 Jahren überhaupt anfangen, geschweige denn, sie womöglich gar zu...?
    
    Außerdem war ich meiner Frau in all unseren Ehejahren nie untreu gewesen und hatte diesem Faktum weder nachgetrauert, noch hatte ich den Eindruck, dass sie fremdgegangen wäre.
    
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    Und dann rief Biancas Firma an. Meine Frau musste ...
    ... extrem dringend eine ganze Woche lang in einer Bankfiliale als Controllerin einspringen: nach London, um genau zu sein. Also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf unsere gewohnte sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Grausam... und das bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich ihr Glück und ihre Gefühle füreinander zeigten und das Grün der Bäume und die Pracht der Blumen eine liebevolle Kulisse bildeten...
    
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    Ich hatte tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte - und Tanja vor der Tür stand. Ein süßer, kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich sofort eine Schwellung zwischen den Beinen anwachsen spürte.
    
    "Oh, hallo, Herr... Sommer", meinte sie schüchtern und so verführerisch zugleich auf mich wirkend: Ihre süßen Brüste zwar hinter einem T-Shirt verbergend, konnte ich doch bestens erkennen, dass sie nur einen ganz zarten BH darunter trug. Und nackte Füße in Flipflops, fein säuberlich lackierte süße rote Zehennägel, wie ich das liebe...
    
    Hart in meinem Hals pulsend hätte ich mich jetzt gern direkt vor ihr niedergekniet und meine, vor Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hochgeschoben. Den Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen, den schlanken, fasst dünnen Oberkörper hinauf und dann... an ihren Nippeln zupfen, an ihren erkennbar dunklen Vorhöfen spielen und endlich... sie fest umschließen, und...
    
    "Hallo ...
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