1. Elfenfluch 03


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... Angst hatte ich vor dem, was ihr noch einfallen könnte, wenn sie unzufrieden wäre.
    
    Die Elfe hob ihre Beine an und ließ ihre Hacken heftig auf meinen aufgerichteten Hintern fallen. Diese plötzliche Stimulation war mehr, als wir brauchten. Der Mäuserich legte wieder los, er zerrte mich mit seinem Schwanz hoch, um mich dann im nächsten Augenblick heftig nach unten zu stoßen.
    
    Ich konnte mich nicht im Geringsten dagegen wehren, und die Elfe hielt die ganze Zeit meinen Kopf fest auf ihre Vagina gepresst. Ich spürte, wie sich wieder ein Höhepunkt mit Eilzugtempo näherte. Wie er mich überrollte und wie sich zuerst der Mäusepenis, dann meine Hüften, Bauch und Hals versteiften, und ich Welle um Welle Sperma in die Elfe spritzte.
    
    Die Elfe zog meinen Kopf hoch, noch bevor ich fertig war, so dass sich Sperma über ihren Bauch und die Brüste ergoss. Dann stand sie auf, wischte sich an meiner Decke ab und streifte ihre Sachen wieder über.
    
    Sie ließ sich viel Zeit mit dem Anziehen, und bevor sie ging, sagte sie noch ein hämisches: "Ich wünsch' euch viel Spaß und eine erfüllte Zeit". Darauf gab sie dem Mäuserich einen Klaps auf seinen Hintern, worauf sich sein Penis wieder in einen Presslufthammer verwandelte und das Spiel wieder von neuem begann, welches nach kurzer Zeit in einem Doppelorgasmus mit Spermafontaine endete.
    
    Als ich wieder normal atmen konnte, schrie ich zur Maus: "Lass mich endlich los, du Sexmonster."
    
    "Lass Pimmel los!", schrie er zurück, und wir versuchten ...
    ... uns hektisch voneinander zu befreien. Das war aber eine dumme Idee, die zusätzliche Reibung stimulierte uns beide, und nach etwa 30 Sekunden spritzte schon wieder Mäusesperma aus mir.
    
    Rasch wurde mir klar, dass ich anders vorgehen musste. Nachdem der nächste Erguss vorbei war rief ich: "Halt still! Wenn einer von uns sich bewegt, fängt alles wieder von vorne an."
    
    Nach dem es uns gelungen war vielleicht fünf Minuten zu warten wurde der Schwanz der Maus schlaffer. Als ich spürte dass mein Bauch wieder flacher wurde kommandierte ich: "Zieh jetzt" und es gelang uns den Penis eine Faust breit aus mir heraus zu ziehen.
    
    Ich fasste nach hinten und spürte eine Verdickung in der Größe meiner Faust, die schnell wieder anschwoll. Die Reibung beim Herausziehen hatte den Penis wieder gereizt, und ich kam wieder in den ‚Genuss' eines doppelten Orgasmus, der mich wieder fast um den Verstand brachte und zum willenlosen Spermaspeier degradierte.
    
    Natürlich ist Sex was tolles, alleine der Gedanke an die wilden, intensiven und unkontrollierbaren Höhepunkte lässt mich noch immer feucht werden. Aber jetzt waren sie mir nur noch lästig.
    
    Die Elfe hatte den Mäusepenis in ein Folterinstrument verwandelt, das aus einer Reihe von fünf faustdicken Knoten bestand.
    
    Bei Erregung schwollen diese Knoten auf den doppelten Durchmesser an. Dazu wurde das Ding bei Erregung nicht nur steifer und dicker, es fing auch an zu pulsieren, sich zu krümmen und herum zu schlängeln. Nach jedem Versuch es ...
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