Der Fetisch-Bauernhof 03
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPhiroEpsilon
... wird mit nur einer sehr kleinen Chance zur Welt kommen, früh krebskrank zu werden. Und ich bin sehr glücklich darüber. Wir wissen das, weil wir reich genug sind, eine entsprechende Untersuchung veranlasst zu haben. "
"Wir haben diese Stiftung ins Leben gerufen, damit mehr Frauen die Möglichkeit bekommen, frühzeitig zu erfahren, ob ihr Kind eine Veranlagung zu Krebs in sich trägt. Das bedeutet im schlimmsten Fall nicht, dass das Kind auch krebskrank werden muss, nur, dass es häufiger untersucht werden muss. Wir möchten Sie bitten, dafür zu spenden, dass mehr Frauen rechtzeitig erfahren, ob ihr Kind die Veranlagung in sich trägt oder nicht."
"Ich habe gehört", sagte Daniel lächelnd, "dass Sie heute Abend das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden wollen. Für eine Spende von nur einhunderttausend Euro dürfen Sie meine Frau spanken."
Jennifer fuhr auf. "Wie bitte? Wer bin ich denn, dass ich mich von Fremden spanken lasse?"
"Eine Million?"
"Okay, das würde ich mir glatt überlegen. Aber glücklicherweise sind wir heute in Los Angeles, und Sie müssen das Spanken schon unter sich ausmachen."
Das Bild verblasste. "Jennifer zu spanken würde mir schon Spaß machen", sagte "Meister Max" grinsend. "Aber eine Million habe ich leider nicht. Doch die Leistungen, die Sie heute für eine kleine Spende erwerben können, sind auch billiger."
Er holte einen Umschlag aus seiner Jacke, der so aussah wie der, den Tascha bekommen hatte. "Wir haben uns die Freiheit genommen, für ...
... dieses erste Wochenende in unserem Hotel einen etwas erhöhten Preis anzusetzen. Jedes Zimmer hat fünfhundert Euro extra bezahlt, und dafür einen Umschlag mit tausend Euro bekommen. Spielgeld natürlich. Sie können das heute ausgeben oder mit nach Hause nehmen, um bei Ihrem nächsten Aufenthalt Sonderleistungen zu bezahlen. Sie können allerdings auch mehr ausgeben und uns das Geld nachträglich überweisen. Möge die Auktion beginnen."
Eine Fanfare ertönte, und eine blonde Frau betrat die Bühne. "Meine Verlobte Johanna", sagte Max stolz. "Was ist dein Angebot?"
"Ich vertrete Jennifer und biete zehn Minuten Spanken an." Sie wandte sich um und hob ihren Rock hoch. "Mit der bloßen Hand auf meinen nackten Hintern."
Klara stieß Vinzenz ihren Ellenbogen in die Seite. "Da bist du doch schon lange scharf drauf", flüsterte sie laut.
Vinzenz wurde rot. "Nicht bei meiner Tochter. Die kriegt von mir den Rohrstock zu spüren, wenn sie sich nicht benimmt." Dann grinste er verlegen. "Mit dir allerdings ..."
Klara hob die Hand "Hundert Euro!"
"Mama!!!"
"Ich biete schonmal zweihundert", sagte Max.
Johanna blickte ihn aus blitzenden Augen an. "Bin ich dir nicht mehr wert?"
"Fünfhundert", sagte Klara. "Ich kann das viel besser als dein Verlobter."
"Siehst du", sagte Johanna. "Mama weiß, was sich gehört."
Das Publikum kam aus dem Kichern nicht mehr heraus.
Zuletzt ging Johanna für eintausend an einen männlichen Gast.
Nicht jedes der Angebote wurde so witzig und frivol ...