Reitsport Einmal Anders Pt. 12
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... ICH jetzt auch! Mach die Augen zu und gib mir schnell Deinen ersten Hengstsaft!"
Ihre Zungenspitze fuhr in meine Harnöffnung und bohrte sie speichelnd auf, immer wieder, bis sich dann ihr süßer Mund um den Hengstkopf senkte. Ihre Zunge machte mich irrsinnig und zwei süße braune Hände mit hellrot lackierten Nägeln unterstützten das Ganze am nicht versenkten Rest meines hellen wilden Hengstes. Mein erster Schuss brauchte nicht lange und Jenny stöhnte mit halboffenem Mund und zog sich die zuckenden Stöße in ihren Hals. Mit einer Hand schob sie immer neue Spritzer aus meinem spuckenden Samenspender und sie schluckte mich leer. Mein Stöhnen verwandelte sich in gefühltes Brüllen, Jenny hörte nicht auf und sie hörte nicht auf...
Triumphierend kniete sie sich dann über mich und der Vorhang ihrer glänzenden langen schwarzen Haare verbarg einen der schönsten Küsse der Welt. Die Reste unserer Säfte vermischten sich zwischen unseren Zungen -- es war unbeschreiblich geil und zärtlich zugleich. Neben dem Bett stand eine geöffnete Flasche Chardonnay, alles wie beim ersten Mal, nur das Bett war ein anderes.
Nach einer gemeinsamen Zigarette fragte Jenny spitzbübisch: „Und was kommt jetzt mein Hengst?"
„Reiterhock!" sagte ich grinsend und sie grinste zurück: „Geeenau, Du scheinst mich wirklich nicht vergessen zu haben und DIE Nacht auch nicht, mein Einziger!"
Den Rest der Nacht könnt ihr in Teil 1 nachlesen. Wir spielten unsere erste Nacht komplett noch einmal durch, nur den ...
... Sturz in der Dusche sparten wir aus. Man sollte das Glück nicht herausfordern.
Morgens um fünf brachte ich Jenny zum Zug, sie hatte auch noch einen Job in Koblenz. Auf die Dauer mussten wir da eine bessere Lösung finden, 5 Tage Entzug sind einfach keine und die Bundesbahn befördert ja auch nicht gerade kostenlos. Anschließend besorgte ich frisches Frühstück beim Bäcker in der Nähe von Jennys alter Wohnung - wenn schon „Nostalgie", dann auch richtig! Hööörnchen, Erdbeermarmelade, u.s.w.- schließlich hatte ich zwei Nannys und 5 Kinder „zuhause".
Im Büro rief mich mein Anwalt an, gab aber gleich Entwarnung: „Ich hab DIE KOPIE an die liebe Kollegin geschickt, DER Vorwurf ist wohl erst mal vom Tisch. Hast Du einen Plan, wie Du begründen kannst, dass es Deiner Tochter bei Dir an nichts fehlt?" - „Hab ich! Sind zwei gute Nannys ausreichend?" - „Mehr als ausreichend, wie hast Du das übers Wochenende geschafft?" - „Komm einfach mal vorbei und ich bzw. wir erklären es Dir."
„Solltest Du Besuch bekommen von irgendwelchen Behörden, zeig ihnen einfach das Papier in Deiner Tasche und gib ihnen meine Telefon-Nummer. Das müsste reichen."
Am späten Nachmittag hatte ich eine Besichtigung in der Innenstadt und stattete danach meinem alten Klassenkameraden in seiner Apotheke einfach einen Besuch ab. Er stand schwitzend im Laden, begrüßte mich kurz lachend und sagte nur: „Sorry Fred, keine Zeit, voll im Stress, bei mir ist grad „Land unter"...
„Deshalb bin ich hier, kann ich Dich ...