1. Ein beschissener Tag! Teil 02


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Teil 2 - Klara
    
    Beim Abendessen konnte ich mich kaum konzentrieren. Immer wieder musste ich an die nackte Klara denken und meinen Fick mit ihrer gleichaltrigen Freundin Anja. Sie hatte zwar kaum Titten, aber es war geil gewesen, ihre kleinen Nippel in den Händen gehabt zu haben.
    
    Gleichzeitig dachte ich an meine Tochter, die nach eigenen Aussagen mit Anjas Vater Sex hatte, genauso wie mit Anja selbst.
    
    „Inzest!" Dieses Wort spukte mir im Kopf herum. Allzuviel wusste ich nicht darüber. Es hatte was mit Sex zwischen Kindern und Erwachsenen zu tun und war in vielen Ländern strafbar, aber nicht in allen.
    
    Mein Chef warf mir wieder so einen ärgerlichen Blick zu. Ich war nicht bei der Sache und ich wurde doch bei diesem wichtigen Geschäftsessen gebraucht.
    
    Irgendwie brachte ich diesen Abend zuende und wir schlossen das Geschäft auch wie gewollt ab, weshalb mir mein Chef verzieh.
    
    Zuhause angekommen war es schon fast halb zwölf. Wohnzimmer und Küche waren dunkel, also ging ich gleich nach oben in den Schlafbereich. Meine Frau schien schon tief und fest zu schlafen, nur aus dem Zimmer meiner Tochter brannte noch Licht. Das passte ganz gut, schließlich hatte ich noch einige Fragen an sie.
    
    Ich klopfte sanft und trat dann ein.
    
    Das Klopfen war überflüssig gewesen. Meine Tochter Klara hockte im Schneidersitz auf dem Bett und hatte einen Kopfhörer auf. Ich hörte laute Popmusik und sah sie im Takt hin und her schwingen.
    
    Bevor sie mich bemerkte hatte ich Gelegenheit ...
    ... sie mir genau anzusehen. Plötzlich fiel mir auf, wie schön sie war. Wie verführerisch und lecker sie aussah, mit ihren langen blonden Haaren, die sie hochgesteckt hatte, mit ihren Brüsten, die unter dem lockeren Nachthemd ohne festgehalten werden bei jeder Bewegung hin und herschwangen. Ich sah ihre schlanken Beine und ihre kleinen Füße mit den rotlackierten Nägeln.
    
    Das Nachthemd war hochgerutscht und ich konnte ihre Schenkel sehen. Gleich fing mein Schwanz an hart zu werden. Ich trat einen Schritt auf sie zu, als sie hochblickte und mich bemerkte.
    
    Lächelnd nahm sie die Kopfhörer ab, legte ihn beiseite, stand grazil auf und kam auf mich zu.
    
    Ehe ich mich versah hatte sie die Arme um meinen Nacken gelegt und schaute mir ins Gesicht.
    
    „Du warst so schnell verschwunden, Paps!"
    
    Ich schluckte und erklärte ihr kurz, dass ich zu einem Abendessen eingeladen war, das mit dem Kaffeefleck und warum ich überhaupt um die ungewöhnliche Zeit zuhause gewesen war.
    
    „Das war schade, dass du so schnell weg warst...", flüsterte mir meine Tochter mit verführerischer Stimme zu.
    
    Ich hatte mich nach dem Fick mit Anja entschuldigt, schnell umgezogen und verabschiedet. Sollte das etwa heißen, dass meine Tochter es bedauerte, nicht auch mit mir Sex gehabt zu haben?
    
    „Wie meinst du das?" wollte ich daher von ihr wissen.
    
    Meine Tochter schaute mich mit ihren rehbraunen Augen an. „Ich hätte gerne gewusst, wie sich dein steifer Schwanz in mir anfühlt", sagte sie mit leiser aber fester ...
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