Ein beschissener Tag! Teil 02
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
... Stimme.
„Was...?"
Meine Tochter zog meinen Kopf tiefer zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
„Wenn du wüsstest, wie lange ich schon darauf warte endlich mit dir zu ficken!"
Während sie mich küsste versuchte mein Verstand zu verarbeiten, was sie mir gerade gesagt hatte.
Ich löste den Kuss. „Aber..."
„Kein aber, Paps. Ich wollte mir dir ficken, seit ich denken kann. Eigentlich solltest du mich entjungfern. Doch das ging nicht bevor ich achtzehn war. Also habe ich mit Jürgen, Anjas Vater gefickt. Der hat mich zur Frau gemacht. Gedacht habe ich immer nur an dich. Du bist genau das, was ein Vater für eine Tochter sein sollte: Du bist mein erster Mann gewesen. Der erste Mann, der mich im Arm hatte, der meine Windeln gewechselt hat, der mich nackt gesehen hat, der mich tröstete wenn ich traurig war. Der mich beschützt und durch das Leben geführt hat. Was wäre natürlicher gewesen, als wenn du der erste Mann IN MIR gewesen wärst? Der mir das Tor zur Sexualität eröffnet. Der mich nimmt, mich zur Frau macht, mir zeigt wie alles geht... und mich gleichzeitig behütet und beschützt."
Mein Gott, alles das waren so überraschende Gedanken. Niemals wäre ich darauf gekommen, dass meine Tochter so dachte. Sie küsste mich wieder und drückte mir ihre Zunge entgegen.
Ich spürte ihren heißen Körper, ihre Brüste, die sich gegen mich drückten, ihr Becken, das meiner Beule in der Hose nicht auswich, sondern dagegenhielt und sie damit verstärkte.
Kaum hatte ich ...
... meine Lippen einen Spalt weit geöffnet schlängelte ihre Zunge in meinen Mund und ich gab mich dem erregenden Zungenspiel hin. Alles das war natürlich nicht dazu angetan, dass sich meine Hormone beruhigten. Im Gegenteil, mein Schwanz wurde immer härter und drückte jetzt schon fast schmerzhaft gegen die Enge in der Hose.
Als könnte meine Tochter Gedanken lesen löste sie sich von mir, grinste mich verschlagen an und glitt langsam an meinem Körper hinunter. Nacheinander öffnete sie meine Hemdknöpfe und als sie kniete öffnete sie den Gürtel und den Reißverschluss meiner Stoffhose, bis sie schließlich auf meine Knöchel rutschte.
Ich war wie betäubt, vermochte mich nicht zu bewegen. Mein Kopf sagte mir, dass ich all das stoppen müsste, was hier gerade ablief, zumal ich wusste, wie das enden würde. Mein Herz und mein Schwanz waren die Verräter, die mich meiner Lust auslieferten. Als meine Tochter schließlich den Slip herunterzog und ihr mein Schwanz entgegensprang, sah ich, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr.
Keine Sekunde später steckte meine Eichel in Klaras warmem Mundraum und ihre Zunge flitzte darüber. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Tochter Blowjobs gelernt hatte, vielleicht bei Anjas Vater, aber sie war hervorragend. Mit wenigen Zungenschlägen brachte sie mich an den Rand eines Orgasmus.
„Schatz, ich komme gleich", warte ich sie vor. Klara schaute zu mir auf. „Ich schluck deine Sahne, dann kannst du mich anschließend umso länger ficken", sagte sie ...