1. Leidenschaft in Flammen - 1. Teil


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: DirtyTales

    ... Cornrows, die in schulterlangen Zöpfen endeten, und hatte schokoladenbraun glänzende Haut, volle Lippen und ein rundes Gesicht. Die Kleidung der Frau bestand aus einer bunten Stoffhalskrause und einem gefiederten Rock - sonst nichts. Oliver erblickte zwei handliche, aber feste Brüste. Ihre Nippel standen bereits aufrecht.
    
    Sie blieben nicht lange allein. Das Blut schoss Oliver in den Penis. Ruckzuck war seine Hose ausgebeult. Was für ein heißes Ding doch neben ihm saß, wie zum Vernaschen gemacht!
    
    Das war also mit Verführung gemeint. Die Vorfreude auf den Teil der Verwöhnung erhöhte den Druck in seinen Eiern.
    
    „Jambo.“
    
    Die Worte besaßen nahezu betäubende Erotik, wie ein Engel der Lust.
    
    „J-Jambo“, stammelte Oliver aufgeregt. „Äh... Mambo meine ich...“
    
    Da fuhr Lawrence an und der Playboy wurde unsanft hin und her geschleudert. Das Schnittchen jedoch saß einfach nur da und lächelte ihn an, als existierte die holprige Straße nicht. Einzig ihre Titten sprangen bei jeder Erschütterung ein-, zweimal auf und ab. Oliver konnte kaum den Blick davon abwenden. Jede andere Frau hätte ihm für diese Spannerei schon eine Ohrfeige versetzt, diese hier quittierte es mit einem entwaffnenden Lächeln.
    
    „Mambo, Oliver“, säuselte die halbnackte Frau wie ein Windhauch. „Wir haben dich schon erwartet.“ Sie verzichtete offenbar auf die langwierigen tansanianischen Begrüßungsriten. Fast schwebend rückte sie zu ihm heran. „Ich bin Leja, die Kukaribsha von Wanawake Wengi.“
    
    Sie ...
    ... schmiegte sich sanft an Oliver. Ihre Haut war seidenglatt und erregend warm. Nein, korrigierte sich Oliver, Leja war heiß, in beiderlei Hinsicht. Ihr nahezu makelloser Körper glühte förmlich, wie ein erotisches Fieber.
    
    Mit strahlend weißen Lächeln strich sie ihm über die Wange. „Was bist du nur für ein böser Junge uns so lange warten zu lassen.“ Sie blickte ihm in die Augen, in einem eisigen und doch brennenden Blau. „Ein richtig böser Junge...“
    
    „Freut mich“, entgegnete Oliver überraschend zögerlich. „Tut mir Leid... äh... das mit dem Wartenlassen.“
    
    Die Schönheit spitzte die Lippen, als wollte sie ihn küssen, kehrte aber sofort zu ihrem Lächeln zurück. „Vielleicht stehen wir ja auf böse Jungs? Vielleicht stehe ich ja auf böse Jungs...?“
    
    Sie lupfte ihre bunte Halskrause, als ob es dadurch noch mehr zu sehen gab. Es schien bei Ihresgleichen eine Art Anmache zu sein.
    
    Olivers Macho-Selbstbewusstsein ließ ihn völlig im Stich, dass er überhaupt nicht wusste, wie er darauf reagieren sollte. Er wagte nicht einmal, sie zu berühren. „Bist du so eine Art Vorprogramm?“
    
    „Das“, seufzte Leja, dass Oliver fast einen hochbekam, „und mehr. Meine Aufgabe ist es, dich auf deinen Besuch im Dorf vorzubereiten.“
    
    Oliver legte die Stirn in Falten. „Vorbereiten? Habt ihr bestimmte Sitten, auf die ich achten muss?“
    
    Leja streichelte seinen Schultern, als sie antwortete: „Wanawake Wengi ist ein heiliger Ort für uns Tama‘mke , unserer Göttin Mbezi geweiht. Sie verkörpert fleischliche Lust ...
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