1. Leidenschaft in Flammen - 1. Teil


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: DirtyTales

    Prolog:
    
    Kwami schrie.
    
    „Jaaaah! Oh jaaaah!“
    
    Ihre Augen glühten wie weißes Feuer.
    
    Sie schrie in lustvoller Ekstase, als die Vision sie gänzlich vereinnahmte.
    
    Rasch schob sie die Hand zwischen die Beine, um ihre Lust weiter anzufachen. Die Geilheit brodelte bereits, doch es war nicht genug.
    
    Nach und nach schälte sich das Bild aus dem Schleier, so deutlich wie eine Fotografie.
    
    „Oh ja, da ist er! Ich sehe ihn!“
    
    Die schwarze Schönheit sah ihn vor sich. Je mehr Kwami die Finger im Schritt rieb, desto klarer wurde sein Bild: Ein junger Weißer, wohl Europäer, mit einem durchtainierten Körper und braunem Kurzhaarschnitt. Ein Körper, der vor Muskeln nur so strotzte, in jeder Hinsicht sexy.
    
    Die Vision heizte Kwamis Lust nur noch mehr an. Sie rieb ihren feuchten Unterleib wie von Sinnen. Ihre Scham schmatzte im Allegro der Hitzewellen mit, die in ihr pulsierten. Verzückung knisterte durch ihren Leib.
    
    Ihre Schamlippen begannen zu glühen. Als Tama‘mke manifestierte sich das Feuer ihrer Leidenschaft in fleischlicher Glut. Die Lust nahm in ihrem Körper die Form von echter Hitze an. Schweiß strömte über ihren halbnackten, schokoladenfarbigen Körper, als die Wallungen in ihr pulsierten, verdampfte auf ihren glühenden Lippen und Brustwarzen. Die innere Glut, Mwili'moto genannt, zerstörte nicht. Im Gegenteil, sie stärkte eine Tama‘mke, verjüngte sie mit jedem Höhepunkt. Eine Tama‘mke blieb immer frisch, immer aktiv.
    
    Ein Leben lang.
    
    Rauch aus verbrannten ...
    ... Kräutern erfüllte die Hütte, die als Schrein der Liebesgöttin Mbezi diente, mit würzigem Duft. Es gab kein Fenster, durch den er abziehen konnte, denn er musste so lange zirkulieren, bis er aufgebraucht war. Der Rauch berauschte Kwami, nur noch übertroffen von dem strahlenden Libido, dass sie bei dem Burschen ihrer Träume spürte.
    
    Bald würde diese Manneskraft sie durchströmen. Sie würde ihr auf immer Untertan sein, sobald der Kerl in sie eindrang. Er würde ihr auf immer Untertan sein, ein Sklave ihrer Gelüste. So war es Brauch, so war es gut.
    
    Kwami rieb fester, heizte ihren Körper an. Eine Tama‘mke musste kochen, ehe sie den Höhepunkt erreichte. Besser noch, der Lein brannte wie Feuer. Alles andere als ein Brandopfer der Lust war der Göttin unwürdig.
    
    „Oh jaaah!“, jauchzte Kwami. „Jaaah, das ist er!“
    
    Eine Frau, ihr ähnlich, nur mit größeren Brüsten, schlich durch den würzigen Rauch zu ihr heran.
    
    „Du siehst ihn? Zeig ihn mir! Ich will ihn auch sehen!“
    
    Verzückt küsste Zuri ihre jüngere Schwester auf den Mund. Kwami nahm den leidenschaftlichen Kuss an, ohne die Hand von der Lustperle zu nehmen. Ihre Lippen übertrugen den Hauch Mbezis auf Zuri und ermöglichten es der Älteren, die Vision genauso klar zu empfangen. Zuri hatte sich bereits selbst in Verzückung gesetzt, denn die großbusige Frau dampfte bereits aus allen Poren. Der Dunst ihres Schweißes vermischte sich mit dem Rauch der Kräuter zu einem geisterhaften und erotischen Schleier.
    
    Dann leckte Zuri ihren ...
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