1. Julia in Afrika


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Sandman885

    ... gab den vier Männern ein Zeichen und sie verschwanden aus der Hütte.
    
    Ich hatte keine Chance das wusste ich nun. Er würde mich jetzt besteigen, ich durfte
    
    Ihn aber auf keinen Fall in mir abspritzen lassen, aber wie sollte ich das anfangen.
    
    Diese Wilden nahmen doch darauf das ich nicht Schwanger werden wollte keine
    
    Rücksicht. Ganz im Gegenteil, wenn ich an die vielen Schwangeren Frauen und Mädchen
    
    von heute Abend dachte, wusste ich wohl was mir Blüte wenn ich hier ein paar wochen
    
    auf Rettung ausharren musste. In mir Stieg die Panik hoch, mein Herz Pochte.
    
    Unter seinem Lendenschurz zeichnete sich im Schritt
    
    eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen
    
    sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das
    
    Kleinzelt. Amu bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch
    
    jedes Detail genau mit bekam, griff er an den Bund des schurzes und
    
    schob ihn herunter.
    
    Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine
    
    Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges
    
    Monstrum von Penis gesehen. Sein Glied war riesig. Größer, sehr viel
    
    größer sogar, als der meines Freundes in der fernen Heimat.
    
    Ich schätzte, daß sein Rohr unglaubliche 25-28cm länge sowie mit 5-6cm Durchmesser
    
    dicker als mein Handgelenk war. Rundherum zeichneten sich dicke Adern ab.
    
    Und sein Hoden...! Ich musste schlucken! eines seiner Eier war sicherlich so gross
    
    wie meine Faust, einfach ...
    ... riesig.
    
    Ich stöhnte. Es war ein Wahnsinn solch ein Riesen Teil hätte ich mir
    
    nie träumen lassen jemals nur mal von nahen zu sehen geschweige denn es
    
    fühlen zu können.
    
    "Nein... das gibt es doch nicht! Das....oh mein Gott....das kann
    
    unmöglich wahr sein!" Rief ich entsetzt aus. Es war ein wahrer Gigant,
    
    der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe
    
    ausgestoßen, bis ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die
    
    Zunge.
    
    Amu hatte mich natürlich sofort verstanden und grinste mich dummstolz
    
    an.
    
    Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und
    
    starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. Sein Phallus war riesig
    
    und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf
    
    mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast
    
    senkrecht aus Amus dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch empor.
    
    Amu war beschnitten, wie ich sofort bemerkte und ich konnte die
    
    mächtige, wunderschön geformte Eichel betrachten, die bereits blutrot
    
    angelaufen war. Er sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen
    
    seinen Phallus."
    
    Amu und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er
    
    kletterte zu mir auf das Strohlager.
    
    Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an:
    
    "Bitte nicht Amu! Bitte, tuh das nicht! Bitte... nicht, ich bin doch
    
    Fruchtbar! Ich darf nicht mit dir...Bitte, bitte nicht!"
    
    Aber ich hatte keine chance, das wusste ich. Er ...
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