Julia in Afrika
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: Sandman885
... beobachtete fasziniert das
Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinem Lustzentrum, ragte eine
stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber
unmißverständlich Einlaß in mein feuchtwarmes Lustschloß. Der Anblick
seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich
unwillkürlich erschauern. Amu spürte das und ließ seine Hand beruhigend
über meinen bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut seine warme Hand an
meinem Körper zu spüren.
Doch vor lauter Scham schloß ich die Augen, weil ich diese Berührungen,
für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Seine
Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch
mein dichtes Schamhaar.
" Ich quiekte leise auf, als seine Finger zwischen meine Schenkel
schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinen kraulten. Nun lag
bereits seine ganze Hand auf meiner Vulva und ein vorwitziger
Zeigefinger strich sacht durch meine noch geschlossene Spalte.
Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu
pochen. Und ich spürte auch konsterniert, daß ich sehr naß wurde.
Verzweifelt bat ich ihn mit heiserer quiekender Stimme:
"Bitte nicht Amu! Ich... ich will das nicht! Bitte Amu, tuh das
nicht! "
Doch es nutzte nichts. In seinen Augen sah ich, daß Amu mich auf
jeden Fall nehmen würde. Er wollte es mit mir tun und jetzt,... griff
er mit seiner freien Hand nach unten und führte sein erregiertes Glied
an meine ...
... Pforte heran. Dann fuhr seine Hand wieder hoch zu meinen
Händen, packte sie und er zog mir die Arme weit auseinander, so daß ich
wie gekreuzigt unter ihm lag und sich meine Brüste ihm noch weiter
entgegen wölbten.
Es war hoffnungslos! Ich lag wie ein Opferlamm in einer nahezu idealen
Fickposition unter ihm und mein nackter Leib war leider nicht nur
seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
"Bitte Amu, ich flehe sie an! Tun sie das nicht! Ich möchte meinen
Freund treu bleiben.
Er sah mich gespannt an, drückte mir seinen Penis stärker an die Spalte
und drang langsam in mich ein. Ich quiekte heiser, riß vor lauter
Überraschung meine Augen auf und ein
heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine Eichel meine
Barriere überwand und dieses Riesenteil in meine Scheide glitt. Empört
fing ich unter ihm an zu bocken, stieg auf meine Fersen preßte meine
Schenkel zusammen. Das geschah unbewußt in einer Instinktiven
Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinen Schaft um so
tiefer in meine Scheide.
Ich war jetzt die Kuh auf der Weide und Amu der Bulle der nicht eher von
mir lassen würde bis Er das zu Ende gebracht hatte, was die Natur ihm aufgab.
Er Begattete mich wie ein Tier, er würde mir sein Potentes Negersperma in
meine Fruchtbare Muschi Spritzen, das wusste ich, und ich konnte nichts
dagegen unternehmen.
Ein Ruck ging durch meinen ganzen Körper als ich meinen Atem angehalten hatte.
Die Farbe der ...