1. Julia in Afrika


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Sandman885

    ... meinen
    
    Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden
    
    Phallus heran.
    
    Nichts konnte ich mehr beeinflussen, meine Besamung hatte definitiv begonnen,
    
    ich war dabei geschwängert zu werden. Ich würde ein farbiges Kind empfangen und austragen.
    
    Nur eine Laune der Natur konnte meine Befruchtung und die daraus folgender
    
    Schwangerschaft noch verhindern.
    
    Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten
    
    empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt
    
    war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen
    
    Hengst über mir, der seine Rollige Stute mit seinem Fruchtbaren Samen füllte, um sie zu
    
    decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders
    
    haben. Die geile Frau auf dem Strohlager wollte nur noch begattet werden und
    
    nahm es leichten Herzens in Kauf, daß ihr Liebhaber sie schwängerte.
    
    Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, ihn auch
    
    noch dazu aufzufordern mich zu schwängern.
    
    Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wußte Amu ganz genau was
    
    er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Potentes Sperma mit grossen
    
    knallharten Spritzern in die Eierstöcke. Das ich nicht mehr wußte was ich im
    
    Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Amu
    
    anfeuerte, ja geradezu anflehte es mir zu besorgen:
    
    Er wollte gar nicht mehr aufhören in meine Gebährmutter zu Spritzen,
    
    mein Bauch wölbte sich schon ...
    ... etwas durch die unmengen von Potentem
    
    Negersperma
    
    "Oh ja,... ja,... jaaa, oh ja!... Gib' s mir!... Ja, ja, jaaa! Lieber
    
    Gott... ist das schön!! Ja, ja, jaaa... nicht aufhören jetzt! Bitte,
    
    bitte nicht... aufhören! " Ich war wie von Sinnen und wusste längst
    
    nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein...
    
    leider wußte ich es nur zu genau, w a s in mich gefahren war! Nämlich
    
    der größte, dickste und... herrlichste Schwanz, den ich je gesehen
    
    hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoß. Es war so
    
    schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven
    
    Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach
    
    ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.
    
    Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Amu wälzte sich
    
    schwer atmend von mir herunter.
    
    Ich konnte spüren wie der zurückdrängende Schwanz von Abu unmengen Negerspermas aus mir wieder herauspresste.
    
    Ich war total zerstört. Verschwitzt und erschöpft von meinen Orgasmen.
    
    Er lag auf dem Rücken und wir brauchten
    
    beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Amu hatte mich
    
    einfach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe
    
    halbe Stunde war seit unserem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder
    
    klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Freundin
    
    in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen
    
    daran, was für eine leichte ...
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