Julia in Afrika
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: Sandman885
... musste.
Nur mein Freund sah mich bisher so, und jetzt das.
Immer näher drängten sie ihre Körper an uns. Es wurde so eng das wir buchstäblich bewegungsunfähig zwischen ihnen eingekeilt waren.
Mein Rücken wurde ebenso berührt wie die Brüste, Hände die den Po streichelten, ich merkte wie ein unglaubliches Gefühl von mir Besitz nahm,
ich wurde trotz dieser unglaublichen Situation nass, mein Körper gehorchte mir nicht mehr.
Doch ein für mich unverständlicher Ausruf des Häuptlings, seinen Kopf schmückte eine bunte Krone aus Papageienfedern, beendete augenblicklich diese situation.
Ich erschrak auf einmal heftig. Sophie Schrie, den Vier der Krieger packten uns grob an den Armen und zerrten uns nach vorne, wo wir auf den Füßen zum Stehen kamen.
Ich wolle um mich tretten und weglaufen, doch der einzigste erfolg dabei war das man meine beine festhielt.
Meine groben Treckingschuhe, die ich noch immer trug, wurden mir von den Füssen gerissen.
Dann drehte einer der beiden Krieger mir brutal die Arme auf den Rücken, um sie zu fesseln.
Ich schrie vor Schmerz laut auf.
Ich glaubte, die Arme würden mir aus den Gelenken gedreht.
Zart besaitet, waren die beiden jungen Burschen wirklich nicht.
Sophie leistete keinen Widerstand. Sie war zu verängstigt um Widerstand zu leisten.
Aber so musste man eben sein, wenn man in Mitten des Dschungels überleben wollte.
Zum Schluss, legte einer der beiden Krieger uns ein langes Seil um den Hals, um es zu ...
... einer Schlinge zu verknoten.
Das grobe Seil rieb an meinem Hals und biss in meinen Nacken, als es sich spannte und Wir weinend, wie ein Stück Vieh zur Schlachtbank, hinter den Männern hergezerrt wurden.
Was hatte man nur mit uns vor?
Wir wurden in die Mitte des Dorfes geführt, zu einer Art Dorfplatz.
Auf der Mitte des Platzes ragten mehrere Holzpfähle empor.
Auf ihnen steckten Schädel.
Menschenschädel!
OH GOTT!! Das sind "Menschenfresser" schoss es mir durch den Kopf.
Als wir an einem der Trophäen Pfähle vorbeikamen, erkannte Ich, dass der auf den Pfahl gespießte Kopf,es war der eines Mannes mit jungen Gesichtszügen, die nun allerdings in Todesfurcht verzerrt waren, und langen dunklen Haaren erst vor wenigen Minuten hier platziert
worden war.
Seine Augen waren in unendlichem Schrecken geweitet.
Und was mich besonders entsetzte, noch nicht blicklos.
Traurig schienen sie mir entgegen zu starren.
Frisches,rotes Blut lief aus dem durchschnittenen Halsstumpf des Unglücklichen in einem schmalen Rinnsal den Pfahl herab, bevor es auf seinem Weg zur Erde immer langsamer wurde, um schließlich etwa in seiner Mitte ganz einzutrocknen.
Ich erschauerte.
Was stand uns erst bevor?
Wir wurden Nackt und hilflos wie wir waren, in Mitten des Dorfplatzes in einen engen Käfig gesperrt.
Unsere Hände, blieben uns auf dem Rücken zusammengebunden.
Durch die Gitterstäbe konnten wir ein paar meter weiter eine grosse Steinplatte und eine Feuerstelle ...