Deus ex machina Teil 07
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... Einschlafen."
Die Androidin grinste breit.
„Tsk, Tsk. Was für ein perverser, alter Lustmolch Sie doch sind. Aber Sie haben Glück, Sir. Ich mag das! Und für meine Patienten tue ich doch alles."
"Alles?", krächzte dieser aufgeregt?
"Alles!"
Sie drehte einige Pirouetten vor ihm, wobei ihr winziges Röckchen von der Fliehkraft nach oben getragen wurde und ihr Unterleib entblößt wurde.
Und genau das wollte der alte Wüstling ja.
Nun, dann würde sie ihm einen schönen Ständer bescheren, bevor sie ihn narkotisierte. Vielleicht mit Zugabe.
Also stellte sie sich rücklings direkt vor sein Gesicht, ging in die Grätsche, bückte sich, zog mit ihren behandschuhten Händen ihren Arschbacken auseinander und präsentierte ihm hautnah Fotze und Rosette.
Sie wusste besser, was er wirklich wollte und würde es ihm geben ...
Geil und schmutzig.
Damit er alles gut sehen konnte, schob sie sich langsam immer weiter zurück, bis sie spürte, dass ihre Schamlippen seine Nasespitze berührten und sie mit ihrem Mösensaft benetzten. Da sie wollte, dass er möglichst viel davon hatte, verweilte sie einen Augenblick in dieser Position, sanft mit den Hüften wedelnd. Dann beugte sie sich noch ein Stück vor und drückte seine Nase vollständig in ihr schleimverschmiertes, glitschiges Loch.
Ihr urweiblicher, pheromongeschwängerter Duft, den er nun intensiv inhalierte durfte, würde ihm garantiert einen steinharten Ständer bescheren.
Sein zunehmend lauter werdendes Keuchen und Stöhnen ...
... bewiess ihr, dass sie auf einem guten Weg war.
Schließlich drehte sie sich wieder um, ging vor ihm in die Hocke, streichelte und knetete, unmittelbar vor seiner Nase, ihre in weißem, glänzenden Latex verpackten prallen Titten.
"Noch ein Happy ending erwünscht, mein Herr?", flüsterte sie erotisch.
"Oh, jaaa!", krächzte der alte Mann begeistert.
"Sehr gerne! Wir hoffen, sie empfehlen unseren "umfassenden Service" weiter."
Selen richtete sich auf und stellte sich mit ihrem Unterleib, die Beine leicht gespreizt, wieder unmittelbar vor sein Gesicht, glitt mit einem Latexhandschuh unter das Laken, ergriff seinen bereits beeindruckend steifen Schwanz und begann ihn schnell und hart zu wichsen.
Dann änderte sie ihren Ton.
"Na, kommen Sie! Spritzen Sie schon ihren geilen Schleim ab, Sie verdorbenes, notgeiles Schwein! Ich habe nicht ewig Zeit!", forderte sie ihn wesentlich resoluter auf, ganz die strenge Krankenschwester mimend.
"Raus mit der Soße!! Los, jetzt!"
Es passierte schneller, als sie erwartet hatte.
Offenbar hatte ihn ihre kleine Showeinlage und das improvisierte Rollenspiel maßlos angemacht.
"Aaah, na, endlich, da ist es ja!"
Zuckend und stöhnend, ergoss Simon sich in ihre Hand und das Laken.
"So ist's fein, Sir! Alles muss raus!", kommentierte die Androidin ihr Tun, während sie professionell auch noch die allerletzten Reste Sperma aus ihm herauswrang.
"Notgeile Böcke wie Sie müssen regelmäßig gemolken werden, bevor sie zu sehr über ...