Laura Kraft 40
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... dass ihre sexuellen Praktiken alles in den Schatten stellte, was die Rothaarige bisher erlebt hatte. Obwohl Gini die kurvenreichste Frau aller hier Anwesenden war, die größten Brüste hatte und zusammen mit der Katze auch die längste und schönste Mähne, war sie der schlanken, groß gewachsenen 63jährigen klar unterlegen.
Ellen´s Nippel hatten Gini´s Gegenstücken quasi elektrische Schläge verpasst. Die älteren, schlafferen und deutlich kleineren Brüste waren im Tittenfight klar überlegen und machten Gini´s Prachtexemplare fertig. Die Rothaarige bekam schließlich so etwas wie einen Tittenorgasmus.
Dann war ihre Pussy dran. Ellen rieb mit ihrer Muschi gegen Gini´s. Die Rothaarige hatte keine Chance. Ellen Goldstein hatte die bessere Körperbeherrschung, konnte ihr Becken bewegen wie keine andere Frau und ihre Pussy war so geil, dass Gini sich ihr am Liebsten unterworfen hätte. Ähnlich war Gini´s Niederlage gegen die Katze gewesen. Doch im Vergleich mit der 63jährigen war die junge Traumfrau eben nur ein hübsches Püppchen. Die ältere Agentin bumste Gini in Grund und Boden. Ein Rest Verstand im Gehirn der Rothaarigen ließ die Warnglocken bimmeln. Wenn die Goldstein gewann, waren sie alle erledigt. Der Stein in ihren Händen würde bedeuten, dass sie die Weltherrschaft anstreben würde. Der Supergau. Der gefährlichste Mensch auf der Welt hielt dann auch noch die gefährlichste Waffe der Welt in den Händen. Ellen Goldstein unbesiegbar?
„Scheiße...", dachte Gini, als Ellen´s ...
... Klitoris auf ihren eigenen Kitzler traf. „Jetzt ist alles zu spät..."
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Noch nicht zu spät schien es für die Katze zu sein. Martin´s Konzentration hatte nachgelassen, als er sich in Gedanken schon seinen Harem einrichtete, mit Cheyenne als seiner Haupt-Sklavin.
Sie hatte es geschafft, ihr Becken hoch zu drücken und ihm mit beiden Füßen in den Rücken zu treten. Sein Problem war, dass er sich nach hinten lehnte um die Klitoris der Katze mit seinen Fingern zu massieren. Sie traf ihn dadurch voll.
Jetzt kippte er seitlich von ihren Schultern und wurde schlagartig in die Gegenwart zurück geholt. Automatisch rollte er sich über die Schulter ab und verhinderte damit, dass sie ihn gleich zu packen bekam. So konnten Beide aufstehen. Kaum auf den Füßen, sprang die Katze ihn an. Er hielt stand, konnte aber nicht verhindern, dass sie ihn in den Schwitzkasten nahm. Diesmal gelang es Cheyenne, Martin zu Boden zu ringen. Sein Kopf steckte unter ihrer Achsel in einem Griff, der ihm fast die Luft zum Atmen nahm und unglaublich schmerzhaft war. Er lag auf dem Rücken, sie schräg über ihm. Nur sein Kopf lag unter ihrer Schulter. Die Katze war in der Lage, ihn mit nur einem Arm im Griff zu behalten. Mit der freien rechten packte sie seinen erigierten Penis und massierte ihn.
„So, Kleiner, jetzt bist Du reif für die Abrechnung!", fauchte sie.
Martin war verzweifelt. Gerade noch glaubte er, die Katze besiegen zu können und damit der Erste zu sein, dem das gelang. Jetzt würde ...