Laura Kraft 40
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... keinen Fehler mehr machte, würde er sie besiegen. Doch vielleicht war er ja so dumm wie die meisten Schwanzträger und kam zuerst. Den Moment seiner kurzen Hilflosigkeit würde sie nutzen, um es ihm heimzuzahlen. Dann hätte er sie zwar gevögelt und sie eigentlich gegen ihn verloren. Aber Sieger war schließlich nur, wer zum Schluss die Oberhand hat. Ihr Problem war nur, dass sie extrem geil war und sich kaum noch kontrollieren konnte. Sein Schwanz war groß, hart und fordernd. Dieses Milchgesicht Martin hatte den härtesten Schwanz, den sie je gespürt hatte. Dagegen waren alle selbsternannten Machos schlaffe Versager.
Martin selbst glaubte, im siebten Himmel angelangt zu sein. Von dieser Situation hatte er immer nur geträumt. Viele Jahre lang. Die Katze war in seinen Träumen nie das Biest gewesen, das sie in Wirklichkeit war. Sie hatte sich immer weich, lieb und wohlig angefühlt. Selbst in den Kämpfen seiner Phantasie war sie immer zärtlich gewesen. Er hatte sie jedes Mal besiegt und sie genommen. Sie hatte sich ihm hingegeben, ihm ihre Brüste, ihre Haare, ihre Pussy, den ganzen Körper dargeboten, damit er damit machen konnte, was er wollte.
In Wirklichkeit war sie ein selbstverliebtes, dominantes, hinterhältiges, böses, wunderschönes, supergeiles... Miststück. Heimlich geliebt und gehasst von allen. Fast jeder, den Martin kannte, hatte schon von ihr Dresche bezogen. Manchmal verprügelte sie jemand nur so zum Zeitvertreib. Auch er selbst hatte sich schon die eine oder ...
... andere Ohrfeige von ihr eingehandelt. Jedes Mal hatte er Kopf und Schwanz eingezogen und in hündischer Ergebenheit um Gnade gewinselt. Er hatte ihr Kaffee geholt, wann immer sie Lust darauf hatte. Fast jeden zweiten Tag ein Eis im Sommer. Natürlich zahlte er. Martin war einer ihrer Laufburschen. Sie hatte Mehrere. Er war jedoch der Eifrigste. Deshalb hatte sie ihn wohl auch mit in dieses Abenteuer im Stollen genommen.
Und jetzt war alles in diesem Gewölbe eskaliert. Jeder wollte diesen ominösen Stein, niemand konnte ihn erreichen, weil alle in Kämpfe verwickelt waren. Martin in den Kampf seines Traums. Selbst wenn sie ihn fertig gemacht hätte, wäre er stolz und befriedigt untergegangen. Aber nein, es war anders. Sein Traum schien 1 zu 1 Wirklichkeit zu sein. Sie war gar nicht so stark, wie er dachte. Oder sie hatte sich gegen ihn extrem blöde angestellt. Jedenfalls hatte er sie im Griff und sein Bestes Stück zeigte ihrer Spalte, wer der Herr in der Höhle... äh... im Haus ist. Sozusagen.
Die Katze stöhnte. Martin stöhnte. Mittlerweile hatte er ihr nicht mehr den Arm auf dem Rücken verdreht, um sie unter Kontrolle zu halten. Seine Hände lagen auf ihren beiden Traumbrüsten und kneteten sie durch. Dann wieder nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und „molk" die Katze. Sein Penis machte ihre feuchte Pussy langsam aber sicher fertig. Sie beugte sich freiwillig weit vor, spreizte gar ihre Beine, soweit sie konnte, um ihm keinen Widerstand zu bieten. Selbst in dieser ...