Laura Kraft 40 - Sexgeschichten

Laura Kraft 40

... Unbesiegbarkeit an sich und schaute sich triumphierend um.

Der schlimmste Fall war eingetreten. Ellen Goldstein hatte den Sieg davon getragen. Sie hatte sich den Stein der Unbesiegbarkeit erkämpft und hielt ihn jetzt mit beiden Händen umklammert.

„Verdammte Scheiße...", entfuhr es Karo.

Die Prinzessin hatte alles gegeben und war nur knapp gescheitert. Dabei wollte sie so gerne Laura dabei helfen, den Stein zu erobern. Nun saß sie mit dem Po auf dem Boden neben einem Haufen Bernstein. In diesem Haufen hatte auch der Stein der Unbesiegbarkeit gesteckt und war von Li als letztem Rest aus der Kiste geschüttet worden. Karo fiel auf, dass sich unter den ganzen gelben Steinen auch ein grüner befand, der geradezu glühte. Neugierig hob sie ihn auf und betrachtete ihn näher.

Die beiden Schatzsucherinnen sprachen kein Wort und blickten starr auf Ellen Goldstein.

Professor Müller hatte seinen Kopf mit den Händen verborgen. Er schluchzte in sich hinein. Zum Einen wegen der Enttäuschung. Die Agentin hatte ihn hintergangen und sexuell unterworfen. Und nun war sie die Siegerin des Spiels. Jeder Knochen im Leib tat ihm weh. Schuld daran war die Katze, die ihn im Stollen verprügelt, durch Martin sexuell erniedrigt und dann nach Hause geschickt hatte. Den Rest aber hatte Laura ihm gegeben. Sie hatte ihn noch heftiger und noch brutaler zugerichtet als das Mädchen mit der langen, schwarzen Mähne.

Cheyenne und Martin hatten zwar mitbekommen, was passiert war. Beide griffen ...

... aber nicht ein, obwohl es ihnen möglich gewesen wäre. Zumindest Martin, der auf der Katze lag, wäre schnell genug auf die Beine gekommen, um sich den Stein zu krallen. Aber auch Cheyenne hatte keinerlei Anstalten gemacht. Sie hätte Martin abwerfen können und wäre dann zumindest die fünfte Hand am Stein gewesen.

Ihre Arme lagen locker um Martins Hals. Immer wieder küsste sie ihn. Ließ ihn ihre Nippel verwöhnen und spürte, dass sein Schwanz langsam wieder härter zu werden versprach. Martin, der sich schon im siebten Himmel wähnte, als er Cheyenne zum Orgasmus gefickt hatte, verstand die Welt nicht mehr. Die Katze schmiegte sich an ihn, liebkoste und küsste ihn, fühlte sich weich, zärtlich und verletzlich an, duftete aus ihren Haaren und presste ihren Körper an seinen. Verlangend bewegte sich ihr Becken unter seinem, ihre Schamhaare kitzelten ein wenig seinen Schwanz und er spürte, dass sein Bestes Stück langsam wieder hart wurde.

Was war nur passiert? Martin war verwirrt, verliebt, geil und lieber mit Cheyenne an einem anderen Ort. In seinem Bett zum Beispiel. Oder in ihrem. Oder am Strand in Irgendwo. Jedenfalls nicht hier.

**********

„Geht mir aus dem Weg!", fauchte Ellen Goldstein.

Laura und Li wichen zur Seite. Karo saß mit ihrem Po noch immer neben dem Bernsteinhaufen und rührte sich nicht. Versonnen spielte sie mit ihrem grünen Stein. Sissi hockte an einer der Wände und lehnte sich mit ihrer Schulter an. Ihr Körper zuckte noch immer von dem Orgasmus, den die ...