1. Morgentraining (alternatives Ende)


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... kam nicht hoch, wie weit mochte wohl der Radfahrer schon gekommen sein ? Ich blieb ruhig liegen. Wenn der Radfahrer meine Nackheit nicht bemerkt hatte und mich für einen normalen Mountainbiker hielt würde es vermutlich denken ich wäre schon längst tief im Wald verschwunden. Er konnte mich wenn er normal vorbeifuhr nicht sehen, dafür lag ich zu tief. Ich konnte den Radweg von hier unten ja auch nicht mehr sehen.
    
    Ich schaute mir kurz meine Situation an, da lag ich nun nackt, verschwitz, dreckig und zerkratzt. Dann schaute ich wieder auf und lauschte. Ich konnte hören wie der Radfahrer sich näherte, dann sah ich ihn, und war entsetzt. Ich konnte seinen Kopf sehen, es war ein gut aussehender Mann so um die 40 Jahre alt. Aber was mich entsetzte war das wenn ich Ihn sehen konnte er auch mich sehen konnte. Ich betete das er nicht zu mir rüber in den Wald schaute. Die Zeit verging immer langsamer und mein Puls pochte mir in den Ohren.
    
    Dann war er vorbei, er hatte mich nicht entdeckt! Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen und machte mich dann daran mich aus meiner peinlichen Situation zu befreien. Nachdem ich mich aus den Bremszügen entfesselt hatte stellte ich mich auf und blickte den Waldweg entlang. Die Luft war wieder rein. Ich entspannte mich und dachte was ich nur für ein Glück gehabt hatte. Ich endschied mich das es genug für einen Tag war, ich wollte mich nur noch anziehen und wieder zurück nach Hause und duschen. Diese Dusche würde ich dann dafür benutzten um meine ...
    ... innere Erregung abzubauen.
    
    Ich bückte mich zu meinem Rad und stellte es auf, ich griff zum Flaschenhalter aber was war das ? Er war leer, wo war meine Trinkflasche hin, und wo meine Kleidung ? Panik stieg in mir auf, ich bin mir sicher das sie vor meinem kleinen Unfall noch da war. Beides musste hier auf dem Waldboden liegen. Ich ermahnte mich ruhig zu bleiben meine Sachen mussten ja hier liegen, sie konnten sich ja nicht in Luft auflösen. Ich beobachte den Waldboden rund um den Ort wo ich gelegen hatte, vergeblich. Ich begann meinen Suchradius ein klein wenig zu erweitern obwohl ich mir eigentlich sicher war das die Sachen in die Richtung nicht gefallen sein konnten.
    
    Plötzlich hörte ich wieder das typische Geräusch von Fahrradreifen auf unbefestigtem Waldboden und erschrak. Ich warf mich blindlinks flach auf den Waldboden um nicht entdeckt zu werden. Ich schaute aus den Augenwinkeln zum Waldweg und sah eine ältere Frau auf einem Fahrrad vorbei fahren. Jetzt wo die Gefahr vorbei war merkte ich schmerzhaft das ich zum teil auf einem Brombeerbusch lag. Ich stellte fest das mein linker Arm einige Kratzer abbekommen hatte und auch auf der unteren Hälfte meiner linken Brust waren einige blutige Einstiche zu erkennen. Ich erinnerte mich wieder an meine peinliche Situation und das ich meine Sachen suchte. Ich stand auf und ging Richtung Waldweg um dort zu suchen. Als ich am Rand stand sah ich sofort das meine Trinkflasche mitten auf dem Weg lag. Das war gut, meine Sachen konnten ...
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