1. Morgentraining (alternatives Ende)


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... auf das ich das Top so faltete das meine Shorts die ja in einer der Rückentaschen des Tops steckten nicht verloren gehen konnte. Ich dachte das wäre doch so ziemlich das schlimmste was passieren konnte wenn ich jetzt von den beiden Sachen auch nur eins verlieren würde.
    
    Beim weiteren fahren passte ich sorgfälltig auf das meine Kleidung nicht verloren ging. Trotzdem genoss ich auch die Situation, ich eine gut gebaute Frau im besten Alter, völlig verschwitzt splitterfasernackt im Wald. Die Vögel zwitscherten, Sonnestrahlen fielen durch die Baumwipfel es war einfach herrlich, was konnte es besseres geben ?
    
    Nun wusste ich kam ich so langsam an das Ende des Singlerails. Dieser würde dort auf einen Waldweg treffen der normalerweise ganz gut befahren ist. Diesen musste ich auch entlang fahren um wieder auf die Landstrasse und von dort nach Hause zukommen. Es war mittlerweile sicher schon so um die 10Uhr, und es könnte sich schon der ein oder andere auf dem Weg befinden. Gleichzeitig wollte ich aber unbedingt weiter nackt bleiben, es füllte sich einfach zu gut an. Wie unter Hypnose fuhr ich trotz der drohenden Gefahr immer weiter auf den Waldweg zu. Ich späte zwanghaft nach links und rechts um durch die Baumreihen etwas auf dem Weg erkennen zu können. Jetzt war ich nur noch 3 bis 4 Meter vom Waldausgang entfernt, sollte jemand in den Singletrail hineinschauen würde er mich zwangsläufig entdecken. Ich hielt an und stieg vom Rad ab. Sollte ich ?
    
    Ich schob mein Rad langsam ...
    ... weiter, ich war verrückt. Ich stellte das Rad ab und ging zu Fuss die letzten 2 Meter und spähte halb hinter einem Baum versteckt nach links und rechts den Weg entlang. Er war frei, niemand zu sehen. Sollte ich versuchen nackt den Weg bis zur Landstrasse weiterzufahren ? Wenn ich aufpasse würde ich die Leute rechzeitig erkennen und könnte sofort in den Wald springen und mich anziehen.
    
    Ich entschied mich dafür, ich schnappte mir schnell mein Rad sprang darauf und fuhr auf den Weg hinaus. Du bist nackt schoss es mir durch den Kopf, du bist krank und verrückt kam mir in den Sinn. Nachdem ich 300 Meter gefahren war konnte ich in ca. 700m die Landstrasse sehen. Der Weg war frei. Wie weit sollte ich noch fahren? Ich drehte mich um um sicherzugehen das auch von hinten die Luft rein ist. Sie war es.
    
    Ich entspannte mich und schaute wieder nach vorne. Doch was war das ? Ein Fahrradfahrer war soeben von der Landstrasse auf den Waldweg eingebogen und kam direkt auf mich zu. Ich zog sofort mein Fahrrad herum und steuerte auf den Wald zu. Noch konnte er nicht erkannt haben wie ich gekleidet bzw. nicht gekleidet war.
    
    Als ich über den Rand des Waldweges fuhr kam ich ins straucheln. Nachdem es am Rand ca. 30 Zentimeter aufwärtsging, ging es danach sofort ca. 1m abwärts. Ich verlor die Kontrolle und stürzte nackt wie ich war mit meinem Fahrrad auf den Waldboden. Ich versuchte sofort wieder aufzustehen hatte mich dabei aber in den Bremszügen der Vorderrad und Hinterradbremse verhedert. Ich ...
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