Blutrache Teil 02
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byKojote
... sie auch diese spielerisch erkundet. Mit Shadiya war es einfach so, dass solche Dinge geschahen. Sie hatte die unnachahmliche Gabe, in jeder Haltung und Situation deren Potential für Varianten der Fleischeslust zu erkennen.
Gerons Robe war schnell hochgeschlagen und sein Lendentuch schob sie nur zur Seite. Dann spürte er schon ihren heißen Atem auf seinem Speer und reckte unwillkürlich seine Hüfte nach oben, um ihr zu begegnen.
In jeder anderen Situation hätte sie vielleicht innegehalten. Sie liebte es, ihn zu necken und mit seiner Lust zu spielen. Ebenso sehr wie er, wenn nicht sogar noch mehr. Doch sie schien sein überwältigendes Bedürfnis zu spüren. Und offenbar wollte sie ihm ebenso schnell Erlösung verschaffen, wie er es bei ihr getan hatte.
Hart grunzte er vor Begeisterung, als er fühlte, wie ihre Zunge sich an seinen Schaft legte und sie ihn mit weit geöffneten Lippen in ihren Mund gleiten ließ. Es war eine schnelle und doch unvergleichlich schöne Reise in feuchte Hitze, die begleitet wurde von dem wundervoll sanften Streicheln ihrer Lippen an seiner Haut.
Mit Sinnen, die monatelang geschlafen hatten, nahm er wahr, wie der Kopf seiner Männlichkeit über ihre Zunge glitt und immer weiter vordrang. Nur Shadiya beherrschte das Kunststück, seine gut gewachsene Manneskraft über einen gewissen Punkt in ihrem Rachen hinaus vordringen zu lassen. Und sie beherrschte dies so meisterlich, dass er es erst bemerkte, als er in die Enge ihrer Kehle vordrang.
Es brachte ...
... weitere süße Erinnerungen zum Vorschein. Daran, wie sie sich Tag um Tag bemüht hatte, seines Schaftes zur Gänze Herrin zu werden, obwohl es sie immer wieder würgen ließ und ihr Kopf hochrot wurde, während Tränen über ihre Wangen strömten. Aber sie schaffte es schließlich und vervollkommnete ihre Kunstfertigkeit danach immer weiter.
Erst als ihr Gesicht sich gänzlich in sein dichtes Schamhaar presste, schlossen sich ihre Lippen fest um ihn und sie erhöhte saugend den Druck, während sie gleichzeitig mit Schluckbewegungen seine Eichel auf das Äußerste reizte. Übung hatte sie gelehrt, wie sie länger die Luft anhalten konnte, als er es jemals für möglich gehalten hätte. Niemals war es ihm gelungen, sich länger zurückzuhalten, als sie dieses Kunststück zu vollbringen vermochte.
Und heute war er weit von den Tagen entfernt, an denen er lange hatte durchhalten können. Schon während er sich noch ganz und gar auf sie konzentriert hatte, kitzelte bereits das Gefühl eines nahenden Ergusses in seinen Hoden.
Geron wusste, dass es nur Augenblicke dauern würde. Und er wusste, dass Shadiya keine Warnung benötigte und keine Zurückhaltung wünschte. Also gab er sich ganz dem Gefühl hin, ohne dabei jedoch seine Lippen von den ihren zu lösen.
Endlich durfte er sich wieder in ihrem Körper verströmen. Es war eine fast schmerzhafte Erfahrung, als es gleich darauf geschah. Und eine unendliche Befreiung.
Es war nun an ihm, sich zu spannen und das Gefühl zu genießen, wie sein Samen seinen ...