1. Luca und die Mädchenclique Teil 03


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... langsam, keine Panik", versuchte ich die geballte Front der Panik zu beruhigen. „Keiner will das und ich werde das auch nicht zulassen. Was soll ich auch hier ohne euch. Meinen Flug kann ich stornieren und fahre mit eurem Zug nach Hause. Ich muss dann nur ein Zugticket besorgen und hoffen, dass ich in eurer Nähe einen Platz bekomme." „Das ist das kleinste Problem", lächelte Kyra. „Wir haben ein Vierpersonen Gruppenticket, da ja eigentlich Cloe mitfahren wollte."
    
    Damit war die Angelegenheit geregelt und unsere beiden Kleinen jubelten. Mit dem Tablet stornierte ich anschließend den Flug und ging kurz zur Rezeption. Zwar bekam ich die ungenutzte Zimmermiete nicht zurück, die Empfangsdame gestattete uns aber, morgen erst am Nachmittag abzureisen.
    
    Den heutigen Tag wollten wir relaxen und den ganzen Tag am Wasser verbringen. Dafür packten wir Badesachen ein und gingen zum Strandbad. Natürlich hatten Vicky und Marie wieder ein geiles kaum verhüllendes Outfit an. Das war so eine Kombination aus weißem dehnbarem Stoff, der auch oft für Badeanzüge genutzt wird. Innerlich musste ich grinsen, wenn solche weißen Badeanzüge nass wurden, konnte man alles darunter erkennen. Beim Auspacken der Badesachen fand ich auch eine Plastiktüte mit ihrem verschmutzten Teilen von gestern. Bestimmt hatte Kyra die Teile für den Fall der Fälle eingepackt.
    
    Der eigentliche Badbesuch verlief recht unspektakulär. Wir verhielten uns halt, wie zwei normale Paare, von dem eins lesbisch war. Wir lagen ...
    ... in der Sonne, tollten im Wasser oder schmusten auf der Decke. Mittags aßen wir noch etwas im Bad, doch am frühen Nachmittag wollte Kyra aufbrechen. Bevor wir unsere Badetücher verstauten, kramte sie die Plastiktüte raus und die beiden Mädels mussten die verschmutzten Teile anziehen.
    
    Plötzlich standen die beiden wieder im negativen Mittelpunkt, da wir aber gleich das Bad verließen, bekamen wir keinen Ärger. Zielstrebig dirigierte Kyra die beiden zu dem Fischereihafen, doch schon vom weiten sahen wir, dass inzwischen die Toiletten von Handwerkern instandgesetzt wurden. Kyra war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.
    
    Tröstend legte ich meinen Arm um ihre Schultern und ermunterte sie: „Auch wenn das heute nicht klappt, werden wir noch Zuhause noch genug Gelegenheiten bekommen, unseren drei Schlampen im Dreck suhlen zu lassen." „Schon klar", bestätigte Kyra, „aber hier und jetzt können wir sie bedenkenlos bloßstellen, Zuhause wird das schwieriger." „Schauen wir mal", wollte ich ihr kein Recht geben, denn ich hatte da andere Pläne, auch wenn diese nicht unbedingt nett zu den Dreien war.
    
    „Also im Hostel hätte ich da noch eine besondere Idee. Nur solltest du Marie weiter unterdrücken, damit sie sich besser führen lässt." Daraufhin musste Kyra grinsen und frotzelte: „Du meinst, damit du sie auch verprügeln kannst?" „Nein", wies ich sie zurück, „das ist deine Aufgabe, dafür habe ich Vicky und werde mir Cloe zurechtbiegen. Marie muss lernen, dass nur du die Entscheidungen ...
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