Luca und die Mädchenclique Teil 03
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
In dieser Geschichte geht es um Urin und Erbrochenen,
Schmutz ist hier etwas Positives.
Um die Geschichte weiterverfolgen zu können, muss man diesen Teil nicht lesen.
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Toilettenspiele
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Vicky erzählt weiter:
Nachdem Kyra meine Unterhaltung mit Cloe so abrupt unterbrach, suchten wir etwas zum Essen und schlenderten weiter am Hafen entlang. In der Nähe des Fischmarktes musste Kyra dringend für kleine Mädchen. In einem riesigen Gebäude mit hohen Steintorbögen fanden wir versteckt eine Treppe, die zu einem WC führte. Kyra lief gleich hin und verschwand hinter einer Ecke.
Kurz darauf kam sie begeistert zu uns gelaufen, tuschelte erst mit Luca, und nachdem der nickte, kam sie zu uns. „Los mitkommen, so eine Gelegenheit bekommt ihr nicht oft geboten." Unschlüssig folgten wir ihr und schon nach der ersten Ecke befahl Kyra: „Ausziehen, alles." Da wir zögerten, beruhigte sie uns: „Keine Angst ich stehe schmiere, und wenn ich euch warne, bekommt ihr die Teile auf der Damenseite zurück."
Unbekleidet ...
... schlichen wir uns unsicher weiter, doch nach drei weiteren Schritten, kam uns ein beißender Uringeruch entgegen. Mir war sofort klar, was uns erwartet und in meinem Schritt bildete sich die verräterische Feuchtigkeit. Marie zögerte erst, doch Kyra griff ihr zwischen die Beine und ermutigte sie: „Los, ich weiß doch, dass dir Dreckstück sowas gefällt, also nutze das Angebot." Unsicher griff Marie meine Hand und ich zog sie mit.
Der Gang teilte sich auf, links die Damenseite und rechts die Herrenseite. Vor der rechten Tür hing ein Schild und in der dritten Zeile stand: Out of Service. Vorsichtig öffnete ich die Tür und zog Marie mit in den Raum. Der Vorraum ging noch, mit seinem schmuddeligen Waschbecken, doch nach dem ersten Durchgang klebten meine Füße an dem versifften Boden.
Fasziniert blickte ich mich um, die beiden Kabinen waren abgesperrt und das Pissoir demontiert. Da aber anscheinend niemand das Schild beachtete, haben die einfach an die Wand gepisst, jedenfalls hatte sich da eine braune Pfütze gebildet. Neugierig näherte ich mich der Stelle und steckte kurz meinen großen Zeh in die Brühe. Das war schon gallertig eingetrocknet und mein Zeh hinterließ einen Strich in dem Schlamm.
Unsicher drehte ich mich um und blickte erst zu Marie, anschließend zu Luca. Marie war genauso unschlüssig, doch Luca hielt seine Handykamera in unsere Richtung. „Du willst uns doch nicht dabei filmen", fragte ich vorwurfsvoll, doch er lachte nur. „Sicher werde ich dich dabei filmen und ...