Luca und die Mädchenclique Teil 03
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Stift geben und markierte Maries Weite. Grins, erst hielt mir Kyra den Permanentmarker hin, doch als ich ihr ein Vögelchen zeigte, bekam ich zwei handelsübliche Filsstifte.
Vicky ließ sich gleich die Hände auf dem Rücken verbinden, kniete sich vor mir hin und himmelte mich von unten an. Bisher wusste ich recht wenig von ihren Erfahrungen. Zwar hatte sie mir schon einmal einen geblasen, aber da brauchte sie nur an meiner Eichel zu lutschen und so ausgehungert, wie ich an dem Tag war, hatte ich sofort abgespritzt. Schlucken konnte Vicky sehr gut, denn obwohl ich an den Tag extrem viel abspritzte, hatte sie alles runter bekommen.
Für einen tiefen Bowjob fehlte es Vicky wirklich an Erfahrung. Zwar gab sie sich alle Mühe und kam auch fast so weit wie Marie, aber nach jedem Versuch kämpfte sie mit ihrem Würgen. Auch Vickys ganzes Gesicht war inzwischen voller Sabber, und als sie sich mit einem Hustenanfall zurückzog, glänzte auch gesamte Vorderseite einschließlich ihrer Scham.
„Die sehen richtig geil abgefickt aus", machte ich Kyra aufmerksam. „Weist du, was ich geil fände, wenn die sich gegenseitig vollglibbern." Kyra horchte gleich auf und fragte interessiert: „Du meinst auch ...?" Dabei steckte sie ihren Zeigefinger ganz tief in den Mund, ohne dass die beiden es mitbekamen. „Ok, ich bin dabei", wollte sie mich unterstützen, nachdem ich genickt hatte.
Anschließend bestätigte sie ihre Fähigkeit als Führungskraft in unsere Gruppe, denn ohne irgendeinen Widerspruch ...
... saßen die beiden kleinen Schlampen im Duschraum auf dem Boden. Kyra hatte sie so aneinander gesetzt und mit Klebeband fixiert, dass ihre Scheiden aneinander drückten. Die Beweglichkeit der beiden fasziniert mich immer wieder, aber so wie die da saßen, hätte man bei mir erst die Gelenke auskugeln müssen. Die Arme der beiden waren jetzt jeweils hinter dem Rücken der Freundin gefesselt, so dass es aussah, als wenn sie sich umarmen würden.
Kyra hatte ganze Arbeit geleistet, wie ein Trichter saßen beide zusammen und jede Flüssigkeit, die man von oben zwischen die beiden schüttet, würde sich an deren Scheiden sammeln. Leider konnten die beiden so nicht mehr frontal zu mir kriechen, aber wenn sie den Oberkörper verdrehten, kam ich problemlos an ihre Münder dran.
Marie durfte mit ihrem zweiten Versuch starten. Problemlos schob sie den Ring bis zur Mitte meiner Latte, begann aber gleich zu würgen. Kurz wich sie zurück, und als sich der erste Sabber in ihrem Mund bildete, ließ sie ihn ungeniert rauslaufen. Fadenziehend tropfte es auf ihren Busen und rann über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. „Ey geil", bemerkte sie und spuckte noch etwas aus. Mehrfach versuchte sie noch das Haarband auf meinem Penis höher zu schieben, und sobald sie würgen musste, drehte sie den Kopf zu Vicky. Anfangs spukte sie den auslaufenden Schleim noch auf ihren Busen, später versuchte sie Vicky zu treffen, was diese mit einem Aufstöhnen quittierte.
Viel weiter wie beim ersten Durchgang kam Marie nicht, nach ...