Geträumte oder erzählte Geschichten
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byrelda
... völlig, dass ich mich auf einer Tanzfläche befinde und dass wir von etlichen Gästen und natürlich auch von Dir beobachtet werden.
Ich höre nur die Musik, spüre die Bewegungen und die angenehm erregenden Berührungen meiner Partnerin. Ganz zart drückt ihr Schoß gegen meinen, ich antworte mit noch sanfterem, unauffälligem Gegendruck. Geschickt manövriert sie mich dorthin, wo das Licht am schummrigsten ist.
Hitze steigt in mir auf, meine Wangen röten sich. Ein Lächeln gleitet über ihre hübschen Gesichtszüge. Mit fließenden Bewegungen, wie von selbst schmiegen wir uns aneinander und tanzen zur Musik. Ich spüre, wie sie mit ihren Händen an meinen Armen zärtlich hinunter streichelt. Gänsehaut bildet sich auf meiner Haut.
Nun schmiege ich mich ganz eng an sie, um ihren warmen Körper besser zu spüren.
Schenkel, Schoß, Bauch und Brüste berühren sich erregend. Meine Hände auf ihren Hüften gleiten mutig etwas tiefer, legen sich auf kleine, feste Pobacken. Ich ziehe sie etwas an mich. Dann sind leider zu meinem großen Bedauern, Musik, und damit der Tanz, und das sinnliche Erlebnis zu Ende.
Für einen Moment lehnen wir uns mit unseren Körpern genießend aneinander, dann drückt sie mir überraschend einen zarten Kuss auf meine Lippen und für einen kurzen, erregenden Augenblick berühren sich unsere Zungenspitzen, meine gleitet mutig in ihren Mund, ich spüre ihre Zähne, ihre weiche feuchte Mundhöhle. Sanft saugt sie an ihr. Noch mehr Lust keimt in mir auf. Kann es wahr sein? Zu ...
... einer Frau?
Dann sagt sie: "Ich danke Dir, es hat viel Spaß gemacht!". Ich spüre überrascht, wie sie mir unauffällig einen kleinen Zettel zusteckt und schon ist sie verschwunden. Sehr erregt, aber auch verunsichert stehe ich auf der Tanzfläche, dann aber, als ob ich wieder wach werde, gehe ich zu Dir an den Tisch. Habe ich diese Episode geträumt? Nein, denn der kleine Zettel brennt in meiner Hand und unauffällig lasse ich ihn in meiner Handtasche verschwinden, denn Du musst ja nicht alles wissen. Besonders keine erregend, süßen Geheimnisse zwischen leidenschaftlichen Frauen.
„Na wie war ich?" frage ich Dich, mich wieder zu Dir setzend. „Sehr sinnlich! Zu dritt könnte ich jetzt wunderbar weitermachen!" antwortest Du mir, dabei offen lassend ob Du Tanzen oder etwas Anderes meinst.
Doch nun, wie um die Richtung anzugeben, fährst Du mir mit der Hand zwischen meine erhitzten, weichen Schenkel und streichelst mich sanft. Himmel diese Lust! Ich spüre die durch den erregenden Tanz erzeugte Hitze jetzt in meinem Schoß. Ich streichle Deinen Hals und gebe Dir einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Zunge dringt in Deinen Mund und wird begierig von Dir aufgesogen.
„Ich glaube nicht, dass sie großes Interesse an männlicher Zuwendung hätte" sage ich, nachdem der Kuss endet.
„Schade eigentlich, komm lass uns gehen und dort weitermachen, wo wir aufgehört haben:"Diesmal gehen wir zu mir. Zur Einweihung meines neuen Bettes, das ich erst vor kurzem erworben habe.
Nicht viel später ...