1. Geträumte oder erzählte Geschichten


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byrelda

    ... sind wir bei mir zu Hause.
    
    Während ich mich im Badezimmer kurz ein wenig frisch mache, bist Du auf der Suche nach Sektgläsern. Den Sekt hast Du schon im Kühlschrank entdeckt. Aus der Küche rufst Du herüber, welch ein netter Abend das war und das wir das bald wiederholen sollten. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich geschafft und müde. In meinem Schlafzimmer entkleide ich mich bis auf die leichte, weich fließende Satinwäsche, die Du noch nie gesehen hast und kuschle mich in mein Traumbett.
    
    Ich muss wohl kurz eingeschlummert sein, was ja nach so vielen Erlebnissen kein Wunder ist. Auf jeden Fall merke ich nicht, wie Du mit kühlem Sekt ins Zimmer kommst und die Gläser auf den Nachtisch stellst. Ich merke auch nicht, wie Du Dich ausziehst und Dich neben mich legst. Ich werde erst wieder wach, wie ich fühle, dass Du Dich eng von hinten an mich kuschelst und mir sanft „Sekt" ins Ohr hauchst. Um es vorweg zu nehmen, zum Sekt kommen wir erst gar nicht, denn Du fängst an mich zärtlich zu streicheln. Schultern, meinen weichen Leib, die Brüste und dann findet Deine Rechte zielstrebig den Weg zwischen meine Schenkel zum warmen Schoß, der nur von einem dünnen Höschen bedeckt ist. Deine Hand fährt unter das Höschen zwischen die Schamlippen und Deine wissenden Finger massieren sanft die kleine Klitoris, dann dringen zwei Finger vorsichtig in mich ein. Lustvoll stöhne ich auf und drücke meinen Po an Deinen Schoß.
    
    Du hauchst Du mir erregende Küsse auf den Hals und unters Ohr: „Sag ...
    ... vorhin, die rassige Frau..., hat sie Dich erregt? Ihr ward die Show des Abends.... Gestehe, wenn die Möglichkeit gewesen wäre...? Erzähle,....wie ist das mit einer Frau für Dich... Die Vorstellung, was Du mit einer hübschen Frau und sie mit Dir macht, törnt mich total an!"
    
    Deine Fingerfertigkeit in mir, bei diesen gestöhnten Fragen, mit denen Du mich zu schlüpfrigen Geständnissen zwingen willst, wird heftiger. Ich spüre, wie mein Schoß sich weitet und sich Feuchtigkeit in mir ausbreitet.
    
    Deine rechte Hand wandert nun auf meine Rückseite und ich drehe mich vollends auf den Bauch, was Du zum Anlass nimmst Dich breit kniend über meine Schenkel zu setzen. Ich bekomme nun eine exquisite Rückenmassage, nun beugst Du Dich auch nach vorne und leckst mit feuchter Zunge meinen Rücken höchst unanständig von oben bis unten. Deine Zunge gleitet neugierig zwischen die Popobäckchen, zum Glück hörst Du auf, kurz bevor es unsittlich wird, mit dieser zärtlichen Verführung Schade!
    
    Schauer der Lust rinnen über meinen Leib. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, hebe den Oberkörper etwas an, so dass der Weg für Deine Hände zu meinem kleinen Busen frei wird. Du zupfst und drehst quälend an den Brustwarzen, bis sie vor Geilheit aufgerichtet und fest sind. Vor Verlangen werfe ich meinen Kopf in den Nacken, um einen Kuss von Dir zu erlangen. Endlich küsst Du mich heiß und innig.
    
    Nun rutscht wie zufällig Dein steifer Schwanz zwischen meine Oberschenkel. Mit leichtem Druck presse ich sie ...
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