1. Prägung... 01


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byBruno_G

    ... die Bleistiftröcke, Hosenanzüge, Dirndln, Highheels, all das fand ich unglaublich anziehend und erregend.
    
    Ich hatte ein „Gspusi" mit einem gleichaltrigen Zimmermädchen: Maria, auch Ferialarbeiterin. Wir vögelten alle paar Tage in einem der Hotelzimmer, was wir beide wahnsinnig aufregend fanden, die Gefahr des Erwischtwerdens war beträchtlich. Ich fand's gut aber mehr auch nicht.
    
    In der 2. oder 3. Woche rief mich die Chefin und bat mich am Nachmittag ihren Fernseher im Privathaus aufzustellen. Sie verstehe davon nichts und ihr Mann wäre nicht da. Meine Fantasie ging sofort mit mir durch. „So fangen Pornos an", dachte ich mir, erwartet hatte ich mir natürlich nichts, erhofft jedoch einiges. Der Nachmittag kam und ich tat wie mir geheißen. Anja war nicht im Haus, was mich dann doch etwas enttäuschte. Als ich fertig war, sah ich dass die Tür zu ihrem Schlafzimmer weit offen stand. Ich konnte nicht widerstehen und riskierte einen Blick. Auf dem Bett lag Unterwäsche verstreut: ein schwarzer Spitzen-BH, dazu passendes Höschen, getragen, ein Strumpfgürtel und schwarze Strümpfe, zerknüllt. Sofort hatte ich eine Erektion, was mich ziemlich beeindruckte. Ich vespürte den Drang mich an Ort und Stelle zu erlösen. Die Vernunft siegte, aber ab diesem Zeitpunkt bekam ich Anja gar nicht mehr aus dem Sinn. Wenn wir miteinander sprachen, war ich unsicher, meine Augen blieben tändig da hängen wo sie nichts verloren hatten.
    
    Ein paar Tage später sollte ich wieder etwas in ihrem Haus ...
    ... erledigen. Diesmal eine Lampe montieren. Ich hatte ein leicht mulmiges Gefühl als ich mich auf den Weg machte. Die Aufgabe erledigte ich so schnell wie möglich. Als ich bei der Schlafzimmertür vorbeikam, sie war geschlossen, verlor die Venunft, ich konnte nicht anders, ich musste einen Blick riskieren. Ich öffnete vorsichtig, nahezu lautlos, und sah ein nicht gemachtes Bett, darauf lag eine leere DVD-Box und unter dem Laken blitzte das rote Ende eines Dildos vor. mir war schlecht, wie sollte ich damit umgehen, wie konnte ich nicht daran denken wenn ich Anja sah. Dennoch ließ mich die Neugier nicht los, ich mußte wissen, welcher Film das war, warum auch immer. Mit aller Vorsicht zum Bett geschlichen, wurde meine Vermutung natürlich bestätigt, Porno. Meine Shorts wurden unangenehm eng. Schnell weg! Als ich die Schlafzimmertür hochkonzentriert, möglichst lautlos schloß und mich vorsichtig umdrehte, stand sie vor mir. Sie trug Hosenanzug und enge weiße Bluse. Ich konnte nicht sprechen, sie sah auf meine Hose, verzog keine Miene, ging einen Schritt auf mich zu und griff zwischen meine Beine. Mit der anderen Hand öffnete sie Gürtel und Zip. Die Shorts um meine Knöchel und Anjas Hand in meinem Slip. Sie sah mir in die Augen. Das schüchterte mich noch mehr ein. Ganz ruhig sagte sie:„Ich hab' gehört wie Maria der Küchenhilfe erzählt hat dass ihr vögelt und dein Schwanz ihr bisher größter sei."
    
    Ich wußte dass ich ganz gut dabei war, aber erwähnt hatte das bisher noch niemand, das pumpte ...