Abenteuer in München
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: scruffy97
Wie schon mal erwähnt … als freier TV-Produzent kommt man viel herum.
Und wenn man wie ich sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt, dann kann man auch sexuell viel Abwechslung haben und vor allem viel erleben. Eines meiner geilsten Sex-Abenteuer erzähle ich jetzt hier. es passierte mir vor einem Jahr in Deutschlands zweitmächtigster Medien-Stadt, in München. Und es passierte mir mit meiner damals 17jährigen Praktikantin und das auch noch per Zufall.
Ich saß in einem Café in der Schellingstraße, nibbelte so an meinem Espresso, als ich dachte: Hey, das kann doch nicht sein! "Hey, was machst'n du hier?" zirpte ein süßes Mädchen in mein Ohr. Ich erschrak und spuckte fast den halben Mokka aus. "Könnte ich dich auch fragen!" entgegnete ich.
Martina (so hieß das Girl) setzte sich prompt an meinen Tisch. "Ich mach ein paar Tage Urlaub bei meiner Tante in Gauting. Und du? Führst du wieder Verhandlungen mit Produzenten?" "Klar! Davon leben wir, oder?"
Martina jobbte in unserer kleinen TV-Produktion neben dem Abi als Praktikantin für Ton, Licht, usw. Ich hatte sie vor einem Jahr angestellt, weil ich ihre Mutter gut kannte und sie mir gleich beim ersten Auftritt gut gefiel - in jeder Hinsicht. Ungefähr 1,65 Meter groß, knackiger Arsch, kleine Titten, halblange dunkle Haare, frisiert zu einem Pagenkopf, sportlich - sie machte Leichtathletik, wie ich später erfuhr. Immer öfters ertappte ich mich bei wollüstigen Gedanken ihr gegenüber, nur dass sie minderjährig war, ...
... störte mich mit meinen 35 Jahren ein wenig. Ich hätte gut und gerne ihr Vater sein können, wenn ich beizeiten angefangen hätte...
So plauderten wir eine knappe Stunde lang und kamen uns etwas näher.
Die Uhr zeigte 18 Uhr an, als ich ihr vorschlug: "Hey Martina, hast du Bock schwimmen zu gehen?"
"Wo denn? In der Isar?"
"Nein, in meinem Hotel!"
"Ich hab kein Schwimmzeug dabei..." meinte sie verlegen.
"Wurscht. Ich kauf dir was!" sagte ich.
Wir fuhren mit der U-Bahn zum Stachus, stiegen dort aus und gingen in ein Sportgeschäft. Martina lachte und scherzte über die vielen 'Ur-Oma'-Badeanzüge, die es dort gab. Dann griff sie sich zwei kleinere Tangas plus Oberteile und verschwand in der Umkleide.
Eine Minute später kam sie heraus und präsentierte mir Bikini Nr. 1.
Ein knappes Teil in rot. Mein erster Blick fiel zwischen ihre Beine - kein Härchen links und rechts neben dem Bund war zu sehen. Die kleine Schnalle schien sich zu rasieren, wie mir schien.
Martina drehte sich aufreizend. "Und? Gefällt's dir?"
"Dir muss er gefallen!" antwortete ich ihr.
Daraufhin verschwand sie wieder in der Kabine. Es raschelte und sie kam mit einem blauen String-Tanga zurück - und zwar nur mit dem String. Vor ihre süßen Brüste hielt sie ihre Hände.
"Besser?" Sie zeigte mir ihren Po, durch dessen gebräunte Backen sich das blaue Nylon zog.
Mir wurde ganz anders.
"Gut, nimm den!" meinte ich.
Sie kam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr:
"Ich behalt ihn gleich ...