Abenteuer in München
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: scruffy97
... an..."
An der Kasse bezahlte ich den Bikini mit Karte, Martina hatte das Teil wirklich unter ihrer Jeans anbehalten. Gemeinsam fuhren wir jetzt zum Hotel, einem der besseren Läden am alten Flughafen Riem, der in der Nähe einer gewissen bundesweit bekannten Film- und TV-Firma liegt.
Dort angekommen, begrüßte mich schon der diensthabende Portier.
"Hallo, Herr S.!" Und dann, als ich nahe genug am Tresen stand, flüsterte er:
"Na, eine junge Schöne aufgegabelt?"
"Nein, Herr Ruckert. Die junge Dame arbeitet für meine Firma und ist zufällig hier in München."
"Aha..." Ruckert schaute verwirrt.
"Der Hotelpool ist noch geöffnet?" fragte ich den Portier.
"Aber sicher, Herr S.!"
Ich zeigte Martina, wo es zum Hotelpool ging, begab mich dann alleine in mein Zimmer um mir selbst meine Badehose anzuziehen und Duschzeug zu holen. Mit dem Lift fuhr ich dann direkt in den Erholungsbereich, in dem es neben dem Pool noch einen Ruheraum und eine Sauna gab. Die Uhr zeigte jetzt knapp 21 Uhr an.
Unten angekommen schwamm meine 17jährige Praktikantin ruhig ein paar Runden. Außer ihr war seltsamerweise kein anderer Hotelgast da. Langsam ließ auch ich mich in das Becken gleiten und genoss das kühle Nass.
Einige Minuten schwammen wir ruhig nebeneinander, dann begab ich mich an den Beckenrand. Martina folgte mir. Erst da bemerkte ich richtig, dass sie das Oberteil ihres neuen Bikinis gar nicht anhatte. Die dunkelroten Nippel standen wie Pistolenläufe aus ihren Aureolen ...
... heraus. In meinem Badeslip rührte sich mein Schwanz.
Die Kleine merkte das und machte mich kokett an. "Na, Axel, noch nie 'ne nackte Frau gesehen?"
"Nackt bist du ja nicht! Aber dich habe ich ja so auch noch nicht gesehen..."
Sie schwamm direkt vor mich hin. Plötzlich fühlte ich ihre rechte Hand an meinem Schwanz, der sich unwillkürlich aufrichtete.
"Hey, Martina, was soll das?" keuchte ich. "Wenn uns jemand sieht!"
"Ist doch keiner da, Axel!" flüsterte sie.
Sie umklammerte mich jetzt mit beiden Armen und hielt sich an mir fest. Mein Schwanz war jetzt voll ausgefahren und rieb zwischen ihren Schenkeln. Ihr Mund presste sich auf meinen - und meine wüstesten Phantasien bezüglich der süßen Praktikantin Martina begannen nun offensichtlich wahr zu werden. Ihre Zunge fand meine, ihr Becken rotierte gekonnt über meinem Steifen.
Ich griff ihr jetzt ungeniert zwischen die Beine, langte unter den Zwickel ihres blauen Tangas und zack: wie ich vermutet hatte, Martinas Möse war fast kahl. Meine Finger fanden ihren Weg in ihr enges Loch. Stöhnend, mit geschlossenen Augen warf sie ihren Kopf zurück. Wir hatten beide keine Aufmerksamkeit mehr für das, was um uns herum sein könnte. Pure Geilheit regierte. Ihre Hand massierte meinen Prügel, den sie jetzt aus seinem Gefängnis befreit hatte.
"Komm, wir gehen in den Ruheraum!" keuchte ich ihr ins Ohr.
Gesagt, getan. Wir entstiegen dem Pool und liefen schnell in den mit einer Milchglastür gesicherten Raum. Fünf Bänke ...