1. Die dunkle Akademie Teil 02


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMageweaver

    ... Augen, keuchte, als er ihre empfindsame Knospe berührte. Ihr Atem zitterte leicht. Seine glatten Finger berührten die seidige und weiche Haut Zarenas Brüste, streichelten und umschmeichelten sie. Unerfahren wie er war, ließ er sich von seiner Intuition leiten, ein Zurück gab es nun ohnehin nicht mehr. Er lehnte sich unter ihrem traumwandlerischen Blick nach vorn. Als er die süße, braune Knospe mit seinen Lippen umschloss erzitterte Zarena abermals und diesmal stärker. Seine feinen Sinne konnten den süßlichen Geschmack des Mandelbadeöles vernehmen, welches sie verwendete. Vorsichtig saugte er an der großen Blüte und berührte sie mit seiner Zunge, begleitet vom Chor ihres lieblichen Stöhnens.
    
    Zarena schöpfte Vertrauen. Hatte sie anfangs noch sein Handgelenk umklammert, als wolle sie ihn daran kontrollieren, ließ sie nun los und entspannte sich. Die Berührung seiner Lippen auf ihrer großen Brust ließ sie erschauern. Noch nie hatte sie etwas derartiges verspürt. Sie fühlte sich sicher und auf eine neue Weise begehrt. Sie schloss ihre Augen um mit ihren anderen Sinnen zu sehen. Sie vernahm den Geruch von Rosen, den er verströhmte. Ihre Brustwarze erhärtete sich in seinem Mund soweit, dass es beinahe schmerzte. Als sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können löste er seine Lippen, die sich mit einem Kuss auf ihre Knospe verabschiedeten um einen Atemzug die Andere auf gleiche Art und Weise zu begrüßen. Auch sie erhärtete sich in seinem Mund. Zarena spürte das Feuer in ihrem ...
    ... Schoß, wie es aufloderte und sie zu verzehren drohte. Sie wünschte sich so sehnlich, dass er sie dort berührte. In der Hoffnung er würde es wahrnehmen breitete sie ihre Schenkel noch ein wenig aus, doch sie wollte sich nicht selbst berühren, sie wollte, dass er sie liebte wie sie noch nie zuvor geliebt worden war. Ihre Scham glitzerte durch den Tau, der sich ob ihrer Erregung gesammelt hatte unter den Sonnenstrahlen, die spärlich durch das Blätterdach schienen. Sie konnte gar spüren wie sich ein einzelner Tautropfen seinen Weg über ihre längeren inneren Schamlippen bahnte und auf das Gras tropfte. Sie wurde zunehmend unruhiger und windete sich in den Flammen, die sie zu verzehren drohten. Sie wagte es jedoch einfach nicht die Stille zu brechen und ihn anzuflehen sie zu erlösen. Sie brannte innerlich und schließlich löste er seine Lippen auch von ihrer anderen Knospe. Als sie ihre Augen öffnete sah sie wieder die Mandelaugen des Halbelfen vor sich, dessen Züge ihr auf eine Art unheimlich vorkamen, aber sie auf die andere Art auch wieder in Sicherheit wogen.
    
    Als Archeus prüfend in Zarenas Augen sah, bemerkte er das stumme Flehen in ihrem Gesicht. In seiner Fantasie hatte er dies mit Genugtuung herbeigesehnt, aber jetzt wo sich dieser Augenblick tatsächlich vor ihm entfaltete, konnte er in sich keine einzige negative Emotion erspüren. Nichts war ihm in diesem Moment ferner als diese junge Frau zu verletzen. Er verstand ihr Flehen und deutete kaum merklich ein Nicken an. Er ...